| 1874 06.04. | Geburt im Bauerndorf Huggenberg in der politischen Gemeinde Hofstetten bei Elgg, wo der Vater eine Stelle als Primarlehrer hat. Gymnasium und Musikschule in Zürich Abschlussprüfung an der Musikschule Zürich |
| 1894/95 | Weiterbildung an der Königlichen Hochschule für Musik in Berlin |
| 1895 | Klavier- und Theorielehrer, Pianist und Leiter des Akademischen Orchesters Zürich |
| 1896 | Stüssi übernimmt als Dirigent den Damenchor Selnau, den Evangelischen Kirchenchor Rapperswil-Jona und den Sängerverein Harmonie Zürich |
| 1897 | Leitung des Männerchors Pfäffikon ZH |
| 1898 | Heirat mit Hanna Pfenninger und Umzug nach Wädenswil. Er und seine Frau werden in den folgenden Jahren Eltern von drei Söhnen und zwei Töchtern |
| Leiter des Männerchors Eintracht | |
| 1899 | Dirigent des Kirchengesangvereins Wädenswil |
| Grosse Erfolge mit dem Männerchor Eintracht an den Eidgenössischen Sängerfesten in Bern (1899) und Zürich (1905) | |
| 1900–1902 | Leiter des Musikvereins Harmonie Wädenswil |
| 1902 | Organist in der Reformierten Kirche Wädenswil |
| 1908 | Leiter Liederkranz Uster |
| 1910 | Leiter Sängerverein Richterswil |
| 1918 | Verbandsdirektor des Sängervereins am Zürichsee |
| 1920 | Leiter Sängerverein Lachen und Männerchor Männedorf |
| 1922 | Misserfolg des Männerchors Eintracht am Sängerfest in Luzern |
| 1923 14.03. |
Fritz Stüssi stirbt unerwartet mit 49 Jahren
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Fritz Stüssi (1874–1923).
Der von Fritz Stüssi dirigierte Männerchor Eintracht im Jahre 1901.
Mariska Beirne
Christian Winkler
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