Alte Bauten in neuem Kleid

Quelle: Jahrbuch der Stadt Wädenswil 1977 von Peter Ziegler

Hausrestaurationen in Wädenswil

In den letzten Jahren hat man in Wädenswil verschiedene alte Häuser abgebrochen. Erfreulicherweise wurden aber auch manche Altbauten restauriert. Man trifft die schmucken Gebäude allenthalben in der Stadt: an der Leigass und an der Türgass, bei der Kirche und im Bahnhofgebiet, im Neudorf, an der Zugerstrasse, an der Eintracht- und Florhofstrasse oder auf der Fuhr, aber auch am Rand und ausserhalb der Stadt: im Schloss und in der Eichweid, im Feld und im Neuhof. Überall leuchten sauber verputzte Fassaden, frisch gestrichene Fensterläden und Türen.
Unter den Häusern, welche durch ihre Eigentümer mit grossen finanziellen Opfern wieder instand gestellt worden sind oder gegenwärtig restauriert und renoviert werden, finden sich stattliche Bauten, wie die Gerbe, das Postgebäude oder die Mützen- und Hutfabrik Fürst & Co. AG. Es hat darunter schmucke Bürgerhäuser, wie der «Friedberg», die «Treu» oder der alte Engel an der Ecke Bahnweg/Reblaubenweg. Es hat ehemalige Bauernhäuser, wie das 1766 erstellte Hauserhaus bei der Kirche, das «Höfli» an der Türgass, die beiden Riegelbauten an der Leigass, das 1748 errichtete Weinbauernhaus zum Letten oder der Röfibodenhof aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.
Erfreulicherweise schenkt man aber nicht nur solch altehrwürdigen Zeugen volle Aufmerksamkeit; auch jüngere Baustile und Haustypen – etwa der Jugendstil der Jahrhundertwende – werden heute wegen der baulichen Substanz erhalten, wie die eben angelaufene Restaurierung der «Linde» an der Zugerstrasse und des Postgebäudes (aus dem Jahre 1896) an der Seestrasse beweisen.
Aber auch noch jüngere, oft unscheinbare Bauten – etwa an der Oberdorfstrasse, an der Zugerstrasse, auf der Fuhr oder im Büelen – sind sorgfältig überholt und – wie etwa an der Waisenhausstrasse – farbenfroh erneuert worden.
Es ist nicht möglich, die Baugeschichte jedes einzelnen Hauses zu würdigen. Es werden hier fünf Beispiele herausgegriffen: die Gerbe, ein Industriebau; der «Friedberg», ein Bürgerhaus; das Gottfriedhaus als Typ des Weinbauernhauses, das Rebhäuschen an der Etzelstrasse als landwirtschaftlicher Bau und schliesslich die Schlossterrasse als Beispiel für frühere obrigkeitliche Bautätigkeit in Wädenswil.

Die Gerbe

Die Geschichte der ehemaligen Gerberei Hauser ist im Jahrbuch 1976, S. 83/84 dargestellt worden. Unterdessen ist die Restauration dieses zwischen Gerbestrasse und Zugerstasse gelegenen imposanten Hauses abgeschlossen worden. Das Gebäude stammt aus den Jahren 1813/15 und enthielt laut Notariatsprotokoll ursprünglich in der einen Hälfte zwei Wohnungen, in der andern die um 1870 stillgelegte Gerberei. Das Haus war aus regelmässig geschichtetem Bruchsteinmauerwerk aufgeführt und trug einen für die Erstellungszeit typischen Kalkverputz. Die vierteiligen Fenster wurden mit einer reich profilierten kräftigen Vertikal- und einer etwas feineren Horizontalsprosse ausgestattet. Die Fenstereinfassungen aus Naturstein trugen einen altrosarotbraunen Farbanstrich. Zwei Steinvasen zierten das Hauptportal. Die Fensterläden waren grau gehalten.
Diese Erkenntnisse gewann man anlässlich der umfassenden Restauration des Gebäudes in den Jahren 1976/77. Der ursprüngliche Bauzustand konnte weitgehend wiederhergestellt werden. Im Treppenhaus legte man die Riegelkonstruktion frei, und im mächtigen Mansardendach ersetzte man neuzeitliche Grat- und Dachziegel durch formrichtige alte Einzelstücke. Gewände, Stürze und Bänke von Fenstern und Türgerichten wurden sorgfältig nachgehauen. Dank der guten Zusammenarbeit von örtlicher, kantonaler und eidgenössischer Denkmalpflege, von Architekt und Bauherrschaft erstrahlt nun die Gerbe in ihrem ursprünglichen Glanz und zählt zu den schönsten Kostbarkeiten des alten Wädenswil.
Haus zur Gerbe, erbaut 1813/15.

Ansicht gegen die Gerbestrasse; vasengekröntes Eingangsportal.

Der «Friedberg»

Am 15. April 1794 verkaufte alt Feldsattler Jakob Isler an der Türgasse dem Gerber Jakob Hauser (1746–1798) oberhalb der Krone ein Mattenstück im Ausmass von einer halben Jucharte, genannt «by der Reitmatten». Dies geht aus dem Wädenswiler Grundprotokoll hervor (Bd. 14, S. 207). Ein Zusatz von späterer Hand erwähnt den Bau des Hauses «Friedberg»: «In obiges Stück Land ist ein neues Haus erbauen und das übrige in einen Garten verwandelt worden». Leider wird nicht vermerkt, wann dies gewesen ist. Manches deutet auf die Jahre 1810/11 hin.
Als Erbauer des Hauses kommt damit Jakobs Sohn in Frage, Johannes Hauser-Steffan (1776 bis 1841), der bedeutendste von fünf Gerbern auf dem Platz Wädenswil. Sowohl wirtschaftlich als auch politisch spielte er eine Rolle. Zudem besass er ein Vermögen, das den Bau eines für damalige Verhältnisse ungewöhnlichen Hauses ermöglichte. Dieses sollte keinen bäuerlichen Zuschnitt mehr haben, wie die meisten Wädenswiler Häuser der Zeit, sondern ein städtisches Aussehen und nur Wohnzwecken dienen. Ungewöhnlich war das an französische Vorbilder erinnernde Mansardendach. Auch die Freitreppe unterschied sich deutlich von den Freitreppen stattlicher Weinbauernhäuser: am «Friedberg» trug sie ein Dach über zwei Säulen. Das Innere des Hauses musste ebenfalls vornehm und gediegen sein. Für Türen und Kästen wählte die Bauherrschaft deshalb kostbares Nussbaumholz; die Decken liess man nach Empiremode stuckieren.
Knapp ein Jahr nach dem Tode von alt Kantonsrat Johannes Hauser verkauften die Erben den «Friedberg» einem Sohn des Verstorbenen: Julius Hauser. Er muss das Haus erneuert und ausgebaut haben, stieg doch der Assekuranzwert des Gebäudes von 7 000 Franken im Jahre 1842 auf 13 500 Franken im Mai 1853. Damals veräusserten die Erben des Julius Hauser den «Friedberg» den Brüdern Leutnant Karl und Stabshauptmann Arnold Hauser zur Gerbe. Schon 1856 überliess Karl seine Hälfte der Liegenschaft «Friedberg» dem Bruder Arnold, der damit alleiniger Eigentümer wurde. Dessen Söhne, Emil, August und Alphons Hauser, errichteten 1856 im väterlichen Garten nordwestlich des «Friedbergs» ein Fabrikgebäude für die Seidenbandherstellung. Die Bandfabrik ging später ins Eigentum von Vater Arnold Hauser über, welcher sie im Februar 1873 dem Seidenfabrikanten Samuel Zinggeler zum Talhof veräusserte. Dieser gab dem Gebäude, das 1891 an die Leihkasse Wädenswil verkauft wurde, den neuen Namen «Seidenhof». Der «Seidenhof», zuletzt Besitz der Bank Wädenswil, heute Schweizerische Kreditanstalt, wurde 1975 abgebrochen. Das Kreditinstitut benötigte den Platz für einen grosszügigen Neubau. Der klassizistische «Friedberg» hingegen wurde von den gleichen Instanzen mustergültig restauriert. Das Gebäude war nämlich 1876 an Arnold Hausers Sohn, den Kaufmann Arnold Hauser, übergegangen und 1896 von seiner Witwe an die Firma Naumann & Co. veräussert worden, die es ihrerseits der Bank verkaufte.
Restauriertes Haus Friedberg.

Restaurierte Häuser Letten (links) und Oberdorfstrasse 30 (rechts).

Das «Gottfriedhaus» an der Leigass

Das «Gottfriedhaus» an der Leigass trägt seinen Namen nach einem früheren Besitzer: 1886 wurde Gottfried Hauser Eigentümer der Liegenschaft. Das vor wenigen Jahren ebenfalls restaurierte Riegelhaus mit gemauerter Längswand gegen die Leigass ist aber bedeutend älter. Es wurde 1726 gebaut, wie die Jahrzahlen im Nordwestgiebel und am benachbarten ehemaligen Waschhaus beweisen, und gehörte damals Caspar Blattmann-Schärer (1670–1734). Allianzwappen und Initialen der ersten Besitzer finden sich ebenfalls im Türsturz des zwischen Leigass und Schönenbergstrasse gelegenen Nebengebäudes. Schon Blattmanns Vorfahren hatten an der oberen Leigass gewohnt; das alte, bereits 1685 nachweisbare Haus, musste wohl dem Neubau von 1726 Platz machen. Von Caspar Blattmann ging der bäuerliche Besitz auf den Sohn Hans Caspar (1704–1781) über. Ein anderer Sohn, Hans Jakob, wohnte auf dem «Platz» beim Gesellenhaus, in jener Liegenschaft also, die 1867 dem Sekundarschulhaus weichen musste.

Gottfriedhaus an der Leigass, erbaut 1726.

1777 fühlte sich Hans Caspar Blattmann an der Leigass alt und schwach. Damit bei seinem Tod zwischen dem Sohn und den beiden Töchtern kein Streit entstehe, regelte er die Hinterlassenschaft. Haus und Hof samt dem Kirchenstuhl in der reformierten Kirche gingen jetzt schon an den Sohn Hans Jakob Blattmann-Amsler über, der sich seinerseits verpflichtete, für den alten Vater zu sorgen und ihm mit «kindlichem Respect» zu begegnen. Zur Liegenschaft gehörten damals ausser dem Wohnhaus, dem Waschhaus und der Trotte zwei Gärten und zwei Jucharten Rebland und Matten. Dazu kam eine 14 Jucharten grosse Weide ob dem Mülibach. Die Witwe Blattmann-Amsler veräusserte das Heimwesen dem Landschreiber Jakob Huber von Wädenswil, und dieser wiederum verkaufte es 1817 dem Heinrich Schäppi von Oberrieden. Von seinen Erben ging das Haus auf Mai 1858 an Gustav Hauser zur «Bernburg» über. Im Kauf waren inbegriffen: das Trottwerk, vier Weinstanden, zwei Brenngeschirre aus Kupfer, ein Fass mit Eisenreifen und sieben Fässer mit Holzreifen, verschiedenes Werkzeug, die Ofenbank, die Wanduhr, der Küchenkasten und die Weiberkirchenörter Nr. 162/163 in der Wädenswiler Kirche. Die Kirchenstühle waren nämlich damals noch Privateigentum und konnten an Gemeindebürger verkauft, vertauscht und auch versetzt werden.
Gustav Hausers Sohn, Gottfried Hauser (1852–1924), übernahm das väterliche Heimwesen im Februar 1886. Nun wurde das Haus zum «Gottfriedhaus». Dieser Name ist bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben, obwohl die Liegenschaft seither noch mehrmals die Besitzer gewechselt hat. Die Restauration der 1970er Jahre brachte das Riegelwerk, die bemalten Dachuntersichten und die ornamentierten Brettläden wieder zu voller Wirkung. Erfreulicherweise wurden nachträglich auch die Fenster wieder mit der alten Sprosseneinteilung versehen. Und im Südostgiebel leuchtet der alte Hausspruch: «Dies Haus erbaut auf gutem Grund behüte Gott zu jeder Stund.»
 

Das Rebhäuschen im äusseren Lätten

Wann das im Rebgelände zwischen Etzelstrasse und Palmenweg gelegene Rebhäuschen erstellt worden ist, weiss man nicht. Es muss aber mindestens 150 Jahre alt sein. Die mehreren Bauern gehörenden Rebflächen – im äusseren Lätten genannt, im Unterschied zum inneren Lätten im Gebiet der heutigen katholischen Kirche und der Leigasse – finden sich nämlich schon im Zehntenplan der Gemeinde Wädenswil verzeichnet, den der hiesige Geometer Rudolf Diezinger in den Jahren 1829/30 aufgenommen hat. Und hier ist auch das Rebhaus eingetragen, das vor kurzem restauriert worden ist.
In den Jahren 1890 oder 1896 kam das Rebhäuschen – in den Grundprotokollen nicht besonders erwähnt – in Staatsbesitz. In jenen Jahren nämlich kaufte die 1890 gegründete Ostschweizerische Obst-, Wein- und Gartenbauschule unterhalb des Schlosses Wädenswil, im Bereich zwischen Buck und Meierhof, verschiedene Rebparzellen auf. Als die Schule samt allen Liegenschaften im Jahre 1902 an die Eidgenossenschaft überging, wechselte auch das für 300 Franken versicherte Rebhaus seinen Besitzer.
Laut mündlicher Ueberlieferung soll im Rebhäuschen unterhalb der Etzelstrasse zu Beginn der 1860er Jahre die erste Wädenswiler Sonntagschule Herberge gefunden haben. Dass Jungfer Verena Eschmann die Wädenswiler Kinder an schönen Sonntagnachmittagen in einem Rebhäuschen in Religion unterrichtete, ist glaubhaft überliefert. Doch kann es sich nicht um das Gebäude in den heutigen Schlossreben gehandelt haben. Hans Altwegg erzählt nämlich in der 1914 gedruckten Biographie des Weinbauern Julius Hauser (Emmishofen und Konstanz 1914), dass man sich in einem offenen Rebhäuschen zusammengefunden habe, und zwar in den Reben des Julius Hauser. Das Gebäude soll etwa dort gestanden sein, wo sich seit 1896/97 die katholische Kirche erhebt.
Rebhaus im Areal der Eidgenössischen Forschungsanstalt zwischen Etzelstrasse und Palmenweg.
 

Vom Schanzwerk zur Schlossterrasse

Ansichten und Pläne aus dem 17. und dem frühen 18. Jahrhundert zeigen anstelle des jetzigen, 1976/77 ebenfalls vorzüglich restaurierten Aussichtspunktes Schlossterrasse übereinstimmend ein Tor in der die Schlossbefestigung bildenden Ringmauer. Auf dem Stich von Matthäus Merian aus der Zeit um 1642 ist das Tor deutlich zu erkennen. Es hat keinerlei Festungscharakter, sondern war lediglich eine kleine Pforte, durch die man vom Garten her die Schlossanlage verlassen und durch Wies- und Rebgelände Richtung See gelangen konnte. Kurze Zeit vor Ausbruch des Ersten Villmergerkrieges von 1656 liess der Wädenswiler Landvogt die Anlage stärker befestigen. Auch vor der Pforte in der Südostecke der Ringmauer wurde nun ein Erdwall aufgeschüttet.
Schlossterrasse: Gitterwerk.
 
Älteste Ansicht auf dem Stich von Thomann/Brupbacher, um 1790.
 
Die Schanze ist in einem Plan festgehalten, den der Zürcher Conrad Meyer im Jahre 1655 von den Befestigungswerken gezeichnet hat.
Stiche aus dem 18. Jahrhundert zeigen das Tor wieder, doch ohne vorgelagerte Schanze. Diese war nämlich schon in den 1680er Jahren als verfallen bezeichnet worden und wurde wohl später noch weiter eingeebnet. Im Kupferstich von Johann Melchior Füssli, um 1730, führt die Türe auf ein von Reben überdachtes Podest hinaus, das man als letzte Spuren der Befestigung aus dem Ersten Villmergerkrieg deuten darf.
Der etwas spätere Kupferstich von David Herrliberger, um 1740, gibt keine Hinweise mehr auf das frühere Erdwerk. Sichtbar ist nur noch die Pforte in der Schlossringmauer, zu der eine geländerlose Treppe den Hang hinaufführt.
Am 22. August 1776 beschloss der Zürcher Rechenrat den Bau eines gemauerten Pavillons beim Schloss Wädenswil, und zwar auf dem Platz des sogenannten steinernen Tisches. Den Plan entwarf der für die Zürcher Stadtbefestigung verantwortliche Schanzenherr Hans Caspar Friess, 1777 Zunftmeister der Meisenzunft. Die Rechnungen der Landvogtei Wädenswil von 1776 und 1777 enthalten genauere Angaben über den Bau. Man verwendete hiefür Steine aus dem Steinbruch von Bäch, welche von den Wädenswiler Schiffleuten Treichler und Ryner bis zur hiesigen Haabe transportiert wurden. Die Maurerarbeit übernahm Maurer Bernhard von Feldkirch im Akkord. Das Portal mit Ovalbogen setzte der Zürcher Steinmetz Bluntschli aus 430 Kaminsteinen. Zimmermann lsler aus Wädenswil errichtete den Dachstuhl; die Ziegel führte man aus der Stadt Zürich herbei. Nach «Zürcher und Wädenswiler Mode» – so heisst es in der Baurechnung – gab man den Handwerkern während der Bauzeit jeden Mittwoch und jeden Samstag Wein und Brot. Aehnlich hatte man es schon zehn Jahre früher beim Bau der Wädenswiler Kirche gehalten.
Der neuerstellte Pavillon findet sich im Grundriss in einem Plan des Landvogteischlosses Wädenswil von 1781 und in der seeseitigen Ansicht auf einer Darstellung, die H. Thomann um 1790 gezeichnet und der Wädenswiler Heinrich Brupbacher gestochen hat. Die Ansicht von Südosten gibt das Aquarell des Thalwiler Künstlers Johann Jakob Aschmann wieder, welches den Brand des Landvogteischlosses Wädenswil im März 1804 veranschaulicht. Das kunstvolle schmiedeeiserne Geländer mit den vergoldeten Rosetten stammt kaum aus der Bauzeit des Pavillons. Jedenfalls enthalten die Landvogteirechnungen keine entsprechenden Ausgaben. 1816/17 wurde das im Bokkenkrieg von 1804 zerstörte Hauptgebäude neu erstellt. Im Zusammenhang mit diesem Bau wurde auch die Umgebung verändert. Man brach die Ringmauer zum Teil ab und deckte sie mit Platten. Jetzt entstand wohl auch der geschmiedete klassizistische Zaun auf der Ringmauer und als seeseitiger Abschluss der Schlossterrasse. Er ist nach der geglückten Restauration eine besondere Zierde der ehemaligen Schlossliegenschaft, die 1902 Bundesbesitz geworden ist.




Peter Ziegler