Von der Färberei zum Café Homberger

Quelle: Jahrbuch der Stadt Wädenswil 2012 von Peter Ziegler

Die Geschichte des Hauses Gerbestrasse 7, in dem sich von 1947 bis am März 2012 das Café Homberger befunden hat, lässt sich anhand schriftlicher Quellen bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Der älteste Eintrag in den Grundprotokollen der Landvogtei Wädenswil datiert vom 18. Februar 1662.1 An jenem Tag verkaufte Meister Ulrich Friedrich im Beisein des Landvogts Sigmund Spöndli seine Behausung samt Färberei für 1550 Gulden dem Schwarzfärber-Meister Felix Beugger aus Grüningen.2 Zum Kauf gehörten nebst den Färberutensilien – so sechs Farbkessel aus Kupfer – auch eine Mange, eine Scheune sowie ein Kraut- und Baumgarten. 1681 geriet Beugger in Konkurs und die Liegenschaft fiel an Esther Friedrich.3 Diese veräusserte am 19. März 1683 die Hälfte des Hauses – eine Stube, zwei Kammern, ein Keller und eine Laube hinten am Haus – dem Schiffmann Jakob Rebmann. Der neue Eigentümer musste das Gebäude auf eigene Kosten unterteilen lassen, in den Unterhalt des Daches teilte man sich hälftig.4

BADESTUBE

Neu ist bei dieser Handänderung die Rede von einer Badestube im Keller. Badestuben waren Ehaften, Monopolgewerbe wie Mühlen, Schmieden und Tavernen, und durften nur mit obrigkeitlicher Bewilligung betrieben werden. Die Konzession war in der Regel mit einem bestimmten Gebäude verbunden. Eine weitere öffentliche Badestube, in der man nicht nur baden, sondern sich auch rasieren und verarzten lassen konnte, gab es in Wädenswil zu dieser Zeit am Plätzli, in der nachmaligen Liegenschaft Eintracht.5

IM BESITZ DER FAMILIE THEILER

Am 16. April 1684 veräusserte Esther Friedrich, Oswald Staubs Witwe, den ihr 1683 verbliebenen halben Hausteil, genannt «die alt Farb». Dieser umfasste eine Stube mit der Stubenkammer daneben, einen Keller unter der Stube, ferner zwei Kammern und allen Raum bis unter das Dach, «wie solches unterschlagen und geteilt ist». Käufer war der Schmiedemeister Heinrich Theiler. Er wurde gleichzeitig Eigentümer des Farbhauses, eines Schweinestalls und des Ausgeländes mit Krautgarten, Hanfland und einem grossen Nuss-baum. Gemäss Beschreibung stiess Theilers Besitz unten an den Bach (Gerbebach), oben an die Landstrasse und auf der Westseite an die Behausung und den Garten von Jakob Rebmann.6
Angehörige der Familie Theiler waren nun während mehrerer Generationen im Besitz der Liegenschaft Alte Farb. Dieses Geschlecht war im Dorf Wädenswil sehr angesehen und verbreitet. Die Angehörigen betätigten sich meist als Schmiede und Sagenschmiede, aber auch als Metzger, Glaser, Schuhmacher; sie amteten als Friedensrichter und Kirchenpfleger und dienten im Militär als Wachtmeister, Feldschreiber, Fähnrich, Leutnant oder Hauptmann. Fähnrich Hans Georg Theiler ehelichte 1687 Susanna Rellstab7 und liess 1711 das Wohnhaus Türgass 14 erbauen, dessen Türsturz das Allianzwappen trägt. Familienwappen Theiler finden sich auch an der Häusern Türgass 10 (Theiler/Steffan 1688), Türgass 12a (Theiler/Brupbacher 1687), Schönenbergstrasse 3 (Theiler/Huber 1690) und Gerbestrasse 3 (von 1787).8 Hauptmann Conrad Theiler verheiratete sich 1692 mit Barbara Diezinger und wohnte im Luftquartier.9 Der Schmied Hans Theiler-Huber gab 1731 sein Gewerbe im heutigen Haus Schönenbergstrasse 3 auf und verkaufte die Liegenschaft zwei Jahre später dem Färber Johannes Hotz.10

ZWISCHEN ALTER FARB UND RASPERMUND

Westlich des Hauses Alte Farb – am Platz des heutigen Anbaus – stand ein weiteres Wohnhaus. Es wird 1692 im Grundprotokoll erwähnt und gehörte damals dem Rotgerbermeister Hans Ulrich Theiler. Die Lage wird umschrieben mit den Worten: «Ein Behusung sambt dem Krut- und Baumgarten, wie soliches an und by einandern im Dorff ligt by der alten Farb».11 1733 war Meister Hans Theiler Eigentümer des Hauses, in dem er eine Metzgerei betrieb. Am 10. Juni 1733 verkaufte er seinen Besitz für 1050 Gulden dem Sohn Hans Ulrich Theiler.12 1734 wird Meister Hans Ulrich Theiler als Metzger und Sagenschmied bezeichnet. An Martini jenes Jahres nahm er vom Eichmüller Caspar Blattmann 1000 Gulden Kapital auf und stellte seine Liegenschaft als Pfand. Diese umfasste damals ein Haus mit Schmiede, die er teils gekauft und teils selbst gebaut hatte. Dazu gehörten ein Garten und eine kleine Scheune, alles gelegen «zwüschendt der allten Farb und dem Raspermund im Dorff Wädenschweil».13 «Raspermund» hiess damals und noch um die Mitte des 19. Jahrhunderts das heutige Haus Gerbestrasse 9.14 Theilers Haus vererbte sich in der Familie und kam 1808 an Leutnant Johannes Theiler-Hauser (1774–1847).15 Es war seit 1813 unter Nummer 196 brandversichert und wurde 1827 abgebrochen.16 An seiner Stelle entstand der nun ebenfalls unter Nummer 195 feuerversicherte Anbau ans Haupthaus Alte Farb.

EIN HAUS MIT EINER SCHMIEDE DARUNTER

Im Jahre 1764 war der Sagenschmied Hans Heinrich Theiler-Hüni (1689–1764) Eigentümer der Liegenschaft Alte Farb. Das Haus enthielt damals eine Schmiede im Erdgeschoss und angebaut war ein Holzschopf mit Stall darin. Auch der Hausteil, der ehedem Jakob Rebmann gehört hatte, befand sich jetzt im Besitz des Sagenschmieds.17
1764 starb der Sagenschmied Hans Heinrich Theiler und hinterliess die Witwe Anna geborene Hüni (*1701), die Söhne Rudolf (*1727), Andreas (*1731), Jakob (*1734), Heinrich (*1738) und Hans Georg (*1740) sowie die mit Heinrich Rebmann im Musli verheiratete Tochter Anna Barbara (*1726) und die Tochter Susanna (*1736).18 Im April 1770 kauften die fünf Brüder Theiler ihre beiden Schwestern aus väterlichem und mütterlichem Erbe aus. Nachdem sie auch Heinrich das Erbe ausgerichtet hatten, verfügten Rudolf, Andreas, Jakob und Georg Theiler gemeinsam über die elterliche Liegenschaft im Dorf Wädenswil.19

ERBTEILUNGEN

1777 kam es zu einer weiteren Erbteilung. Rudolf und Andreas erhielten Acker- und Rebland am Schul- oder Kirchweg (heute Gessnerweg), dafür übernahmen Jakob und Georg das mit Schuldbriefen belastete Heimwesen, noch immer «die alte Farb» genannt.20 1779 verkaufte Susanna Theiler ihrem Bruder, dem Schiffmann Georg Theiler-Streuli (1740–1828), ihr Ackerland am Schul- oder Kirchweg.21 Darauf liess Georg Theiler 1787 «eine doppelte Behausung» erstellen, das heutige Haus Gerbestrasse 3.22 Die Initialen GT und die Jahreszahl am Türsturz erinnern daran.

Nachdem Georg Theiler Bauland am Schulweg, östlich der väterlichen Liegenschaft, erworben hatte, überliess er seinem Bruder Jakob am 20. April 1779 in einer weiteren Erbteilung das «Haus mit der Schmitten darunter, samt dem Garten und einen Stückli Reben oberhalb dem Haus, zusammen ungefähr ein Vierling weit, beisammen im Dorf Wädensweil gelegen, genannt die alte Farb».23 Jakob Theiler (1734–1801), der neue Eigentümer des Hauses Alte Farb, war seit 1761 mit Barbara Stocker (1735–1808) verheiratet. Als Schmied hatte er kein Glück, geriet er doch am 8. Juni 1807 in Konkurs.24 Das Haus ging darauf in den Besitz des Zügers der Konkursmasse über: an den Bruder Georg Theiler, Besitzer des Hauses Gerbestrasse 3. Dieser verkaufte es am 31. März 1821 seinen beiden Nachbarn: dem Gerber Johannes Hauser und Leutnant Johannes Theiler unterhalb dem Schulhaus. Noch 1821 wird die Liegenschaft bezeichnet als «ein altes Haus mit der Schmiede darunter samt dem Garten und einem Stückli Reben oberhalb dem Haus, genannt die alte Farb unterhalb dem Schulhaus» (anstelle des heutigen Hauses Rosenhof).25

NEUBAU VON 1784?

Leutnant Johannes Theiler (1774–1847) war der Sohn von Feldschreiber Caspar Theiler (1721–1808) und der Anna Esther Theiler (1732–1788).26 Seit 1801 war er mit Elisabetha Hauser (1775–1807) verheiratet. Nach dem Tod des Vaters und dem Auskauf der vier Schwestern teilte er den Nachlass mit seinen Brüdern Conrad und Heinrich. Damit wurde er am 26. April 1808 Besitzer eines alten Wohnhauses und eines neuen Wohnhauses samt einem Waschhaus und Garten unterhalb des Schulhauses.27
Gemäss Eintrag im Grundprotokoll von 1808 stand das «neu erbaute Haus» an der Stelle von zwei alten Behausungen, die zum Teil von den Erben des Jakob Rebmann gekauft worden waren.28 Gemäss einer Randnotiz im Grundprotokoll wurde das alte Haus samt dem angebauten Schürli abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der seit 1813 unter der Assekuranznummer 195 für 4000 Gulden versichert war.29 Ein genaues Datum für den Neubau ist leider in den Grundprotokollen nicht vermerkt.

Das um 1790 entstandene Aquarell eines anonymen Malers zeigt das Haus Gerbestrasse 7 von Westen, mit einem Wohnhaus anstelle des 1827/28 errichteten Anbaus.

Zeichnung mit Baugespann für die Erweiterung des Hauses Scheller (Bildmitte). Dahinter das Haus Schönenbergstrasse 3. Links das Schulhaus am Standort des späteren Rosenhofs, rechts das Haus Alte Farb, nachmals Café Homberger. Anonymer Zeichner, um 1790.

Sandsteinpfeiler mit Kapitell im Hauptgebäude.

Balkenlage im ältesten Hausteil auf der Ostseite.

Säule aus Sandstein im Anbau.

Ausschnitt aus dem Zehntenplan von Rudolf Diezinger aus dem Jahre 1830. Im Zentrum das Haus Gerbestrasse 7 mit Anbau. Rechts oben das Haus Gerbe. Links der Gerbebach, rechts der Töbelibach.

Türsturz mit Datierung 1784 und Familienwappen Theiler im Schlussstein.

Doch helfen Beobachtungen weiter, die beim Umbau im Sommer 2012 gemacht wurden. Es konnte nämlich ein bisher unbekannter Türsturz freigelegt werden, welcher das Theiler-Wappen – ein Schlüssel, gekreuzt von einem Kleeblatt – und die Jahreszahl 1784 trägt. Die südöstliche Traufseite des heutigen Hauses weist unterschiedlich gestaltete Fensterachsen auf. Die nahe der Ostecke gelegenen zwei Achsen dürften noch dem Vorgängerbau zuzurechnen sein, da sie im Erdgeschoss mit einer älteren Deckenbalkenlage korrespondieren. Anders gestaltete Fensteröffnungen, eine barocke Säule im Innern und in andern Abständen verlegte Deckenbalken dagegen dürften dem Neubau von 1784 zuzuordnen sein. Ein Aquarell aus dieser Zeit zeigt das Haus in heutiger Gestalt in einer Ansicht von Westen, gemalt auf der Laube des Hauses von Landrichter Hotz (heute Haus Schönenbergstrasse 3).
Bei der Erbteilung vom 26. April 1808 erhielt Johannes Theiler aus dem Nachlass des Vaters, des Feldschreibers Caspar Theiler, das Wohnhaus Gerbestrasse 7. Dessen Wert erhöhte er gemäss Lagerbuch der Brandassekuranz von 1813 bis 1843 von 4000 Gulden auf 16 500 Gulden, unter anderem durch den Anbau auf der Nordwestseite.30 Ein leider wieder nicht datierter späterer Nachtrag im Grundprotokoll von 1808 vermeldet, an obigem neu erbautem Haus – von 1784? – sei ein neuer Anbau erstellt worden.31 Er ersetzte den auf dem Aquarell abgebildeten Wohnhausanbau und muss in den Jahren 1827/28 erstellt worden sein. Das Lagerbuch der Brandassekuranz meldet nämlich, dass das Johannes Theiler gehörende Wohnhaus Assekuranznummer 196 sowie die Scheune Assekuranznummer 195b 1827 geschlissen worden seien.32 In denselben Jahren erhöhte sich auch der Wert der Brandversicherung des Haupthauses Nummer 195a von 12 000 Gulden im Jahre 1827 auf 16 000 Gulden im folgenden Jahr. Der Wädenswiler Zehntenplan, den Geometer Rudolf Diezinger 1830 gezeichnet hat, zeigt den heutigen L-förmigen Grundriss der beiden Gebäude.

KOLONIALWARENHANDLUNG GEBRÜDER THEILER

1850 überliessen die Erben des Johannes Theiler ihren Anteil an der Liegenschaft Gerbestrasse 7 Arnold Theiler-Eschmann.33 Nachdem dieser seine Brüder Carl Theiler-Wirz (1803–1860) in Zürich und Walter Theiler-Ulrich (1811–1886) in der Eidmatt sowie den Schwager Arnold Hauser in der Gerbe ausgekauft hatte, wurde er am 14. November 1855 alleiniger Eigentümer des grossen dreifachen, zum Teil als Warenmagazin benutzten Hauses Versicherungsnummer 195 ob der Gerbe.34 1855 liess er am Haus einen Zinnenanbau erstellen.
Arnold Theiler-Eschmann war im Kolonialwarenhandel tätig. Er starb am 27. August 1887, worauf die Erben – der Kaufmann Eugen Theiler-Billeter (1833–1913) bei der Gerbe und die Witwe Fanny Treichler-Theiler am See – ihre Anteile auf Ende 1887 an die «Firma Theiler Gebrüder, Colonialwarenhandlung» bei der Gerbe in Wädenswil verkauften. Im Zusammenhang mit dieser Handänderung wird ein Magazingebäude mit Waschhaus oberhalb der Gerbe erwähnt.35 Dabei handelt es sich um die bis 1877 zur Gerbe gehörende, der Kolonialwarenhandlung gegenüberliegende Scheune, die Eugen Theiler umbauen liess – um das heutige Haus Gerbestrasse 8 zwischen Gerbestrasse und Zugerstrasse. 1898 wurde dieses Gebäude dem Eisenwarenhändler Paul Bindschedler verkauft, der es für Wohnzwecke aufstockte.36
Geschäftsnachfolger von Arnold Theiler-Eschmann war seit 1878 dessen Sohn Eugen Theiler-Billeter. Dieser verkaufte seine Liegenschaft Gerbestrasse 7 am 1. Juli 1901 dem Kaufmann Heinrich Brunner-Theiler (1860–1917). Sie umfasste damals ein Wohnhaus, einen Wohnhausanbau mit Magazin und Laden sowie einen Zinnenanbau, alles assekuriert unter der neuen Nummer 309.37 1902 ist die Rede von einer neuen elektrischen Beleuchtungsanlage.38
Das «Wohnhaus mit Verkaufslokal Nr. 309» ging 1923 an den Sohn Heinrich Brunner über.39 1928 baute Architekt Hans Streuli, der spätere Bundesrat, in der Nordecke des Haupthauses einen Laden ein, und Architekt Albert Kölla erstellte 1936 einen Terrassenanbau auf der Bergseite des Nebenhauses.40

Haus Gerbestrasse 7 von Norden, Aufnahme von 1907. Links das Haus Eisenhalle, Gerbestrasse 8.

Am 17. Januar 1947 kaufte Walter Homberger die Liegenschaft Gerbestrasse 7.41 Im Sommer 1947 liess er im Haupthaus ein Tea-Room mit Laden einbauen, das Café Homberger.42 1955 wurde der Bäckerladen für die Erweiterung des Tea-Rooms in den Anbau verlegt.43 1960 erhielt das Nebenhaus eine Lukarne gegen den Sonnenrain, 1972 folgten weitere Dachausbauten Richtung Gerbestrasse und auf der gegenüberliegenden Bergseite. 2001 folgten Dach- und Fassadenrenovationen.44
Nach dem Tod von Walter Homberger, der im Haus Florhofstrasse 7 gebacken hatte, vererbte sich die Liegenschaft Gerbestrasse 7 in der Familie. Im Januar 2010 wurden die Kaufleute Edith und Gabriel Hubschmid neue Eigentümer.45 Nach der Schliessung des Cafés Homberger liessen sie das Haus für neue Nutzungen um- und ausbauen, damit es innen und aussen wieder dem neuen Stand der Technik entsprach und dem Gewerbe mehr Platz zur Verfügung gestellt werden konnte.




Peter Ziegler

ANMERKUNGEN

StAZH = Staatsarchiv Zürich
 
1 StAZH, B XI Wädenswil 1, S. 178b und S. 163b, dat. 20.1.1665.
2 StAZH, E II 700. 116, S. 41. Bevölkerungsverzeichnis 1682.
3 Albert Hauser. Wirtschaftsgeschichte der Gemeinde Wädenswil, Wädenswil 1956, S. 27.
4 StAZH, B XI Wädenswil 3, S. 30a.
5 StAZH, B XI Wädenswil 1, S. 1; B XI Wädenswil 2, S. 158a.
6 StAZH, B XI Wädenswil 3, S. 29a.
7 StAZH, E III 132.2., S. 26.
8 Peter Ziegler. Allianzwappen an Wädenswiler Häusern. Jahrbuch der Stadt Wädenswil 2002, S. 92–96.
9 StAZH, E III 132.2, S. 29.
10 StAZH, B XI Wädenswil 5, S. 286a.
11 StAZH, B XI Wädenswil 3, S. 281a.
12 StAZH, B XI Wädenswil 5, S. 302a.
13 StAZH, B XI Wädenswil 5, S. 328a.
14 Peter Ziegler. Vom «Raspermund» zum «Sunneblick». Allgemeiner Anzeiger vom Zürichsee, 31.10.1991.
15 StAZH, E III 132.9, S. 692.
16 StAZH, RR I 260a, S. 273.
17 StAZH, B XI Wädenswil 7, S. 466/467.
18 StAZH, B XI Wädenswil 10, S. 350/351. – StAZH, E III 132.9, S. 698.
19 StAZH, B XI Wädenswil 9, S. 454, 456.
20 StAZH, B XI Wädenswil 10, S. 352, 359.
21 StAZH, B XI Wädenswil 11, S. 33.
22 StAZH, B XI Wädenswil 15, S. 317.
23 StAZH, B XI Wädenswil 11, S. 71.
24 StAZH, B XI Wädenswil 11, S. 71. – StAZH, E III 132.9, S. 700.
25 StAZH, B XI Wädenswil 19, S. 285.
26 StAZH, E III 132.9, S. 692.
27 StAZH, B XI Wädenswil 19, S. 200/201.
28 StAZH, B XI Wädenswil 19, S. 200/201.
29 StAZH, B XI Wädenswil 19, S. 200/201. – StAZH, RR I 260a, S. 271.
30 StAZH, B XI Wädenswil 19, S. 200/201, 285. – StAZH, RR I 260a, S. 271.
31 StAZH, B XI Wädenswil 29, S. 200/201.
32 StAZH, RR I 260a, S. 273, 272.
33 StAZH, RR I 260a, S. 271.
34 StAZH, B XI Wädenswil 301, S. 448; B XI Wädenswil 304, S. 700. – StAZH, E III 132.10, S. 9.
35 StAZH, B XI Wädenswil 322, S. 640, 642.
36 StAZH, RR I 260a, S. 250.
37 StAZH, B XI Wädenswil 328, S. 453. – StAZH, RR I 260f, S. 346.
38 StAZH. B XI Wädenswil 330, S. 203–205. – StAZH, RR I 260f, S. 346.
39 StAZH, B XI Wädenswil 342, S. 289/290.
40 Bauamt Wädenswil, Baubewilligungen 1928, Nr. 66 und 1936, Nr. 622.
41 Notariat Wädenswil, Grundbuchblatt 798.
42 Bauamt Wädenswil, Baubewilligung 1947, Nr. 1220.
43 Bauamt Wädenswil, Baubewilligungen 1955, Nr. 237, 244.
44 Bauamt Wädenswil, Baubewilligungen 1960, Nr. 598; 1972, Nr. 845; 2001, Nr. 3368.
45 Notariat Wädenswil, Grundbuchblatt 798.