Landschaftsschutz – Kunst – Kultur – Sport

Quelle: Wädenswil Zweiter Band von Peter Ziegler

Landschaftsschutz

Im März 1911 sollte das Gasthaus auf der Halbinsel Au samt Umschwung versteigert werden. Um zu verhindern, dass die Au in Privatbesitz überging oder von Spekulanten überbaut wurde, bildete sich ein Komitee mit Fritz Weber als Präsident, das den mittleren Teil des Au-Hügels samt Gasthof erwarb. Der weitsichtigen Tat jener Männer, die das Au-Konsortium gründeten, ist es zu verdanken, dass die Halbinsel Au in ihrer ganzen Schönheit erhalten geblieben ist1. 1962 konnte die Gemeinde mit einem Beitrag des Kantons auf der Oberen Au weitere 40’000 m2 Land erwerben und unter Schutz stellen2. 1970 ging auch das rund 100 a grosse Naglikoner-Ried westlich der Halbinsel Au in öffentlichen Besitz über. Das Seeried von Naglikon mit seinem Schilfgürtel und seiner seltenen Pflanzen- und Tierwelt steht unter Naturschutz3. Den Bestrebungen des Naturschutzes dient auch ein 1971 geschaffenes Schulreservat: ein im Hangried Untermosen angelegter Tümpel als Biotop für Amphibien und Wasserinsekten4.

Kunst

Wädenswil, Heimat der Maler Johann Gottfried Steffan (1815–1905), Paul Haldimann (1893–1951), August Weber (1898–1957) und Ernst Denzler, verfügt über eine Reihe schöner öffentlicher Kunstwerke5. Zu erwähnen sind die Denkmäler für die Bundesräte Hauser (von Adolf Meyer, Zollikon) und Haab (von Otto Charles Bänninger) im Rosenmattpark, der Gedenkstein für den Lyriker Karl Stamm (1890–1919) auf dem Friedhof6, die Skulptur von Otto Charles Bänninger vor dem Sekundarschulhaus auf der Fuhr7, die Katze auf dem Brunnen vor dem Sekundarschulhaus – eine Bildhauerarbeit von Jörg Fausch – die Bronzeplastik von Emilio Stanzani auf dem Friedhof8, die Betonplastik von Xaver Ruckstuhl (Kloster Engelberg) am katholischen Pfarrhaus9, das Fresko «Fahnenschwinger» von Ernst Denzler an der Turnhalle Eidmatt I und seine drei Freskoplatten «Tiere» im Sekundarschulhaus10, das Mosaik von Franz Karl Opitz in der Alterssiedlung «Bin Rääbe» und die Beton-Plastik von Hans Aeschbacher auf dem Platz vor dem Coop-Center an der Zugerstrasse11.
Brunnenplastik von Jörg Fausch vor dem Sekundarschulhaus.

Bronzeplastik von Emilio Stanzani auf dem Friedhof.

Gedenkstein für den Lyriker Karl Stamm (1890-1919) auf dem Friedhof, enthüllt 1944.

Kultur

Obwohl Wädenswil ständig wächst, hat es das Eigenleben in weitem Masse bewahrt. Älteste kulturelle Institution des Dorfes ist die 1790 gegründete Lesegesellschaft, die Vorträge veranstaltet, Neujahrsblätter publiziert, eine jährliche Chronik über das Geschehen in der Gemeinde führt und eine Freihandbibliothek betreut12. Die 1886 gegründete Lesegesellschaft Ort13 wurde in «Quartierverein Au» umbenannt. Auch auf Langrüti besteht ein Quartierverein.
Weitere Impulse erhält das kulturelle Leben der Gemeinde durch Volkshochschule, Kulturfilmgemeinde, Abonnements- und Kirchenkonzerte sowie durch verschiedene Vereine, die Musik und Gesang pflegen. Zu erwähnen sind etwa der 1851 gegründete Männerchor Eintracht14, der 1883 gegründete Musikverein Harmonie15, der 1888 gegründete Kirchengesangverein, der 1892 gegründete «Sängerbund Gemischter Chor»16, der 1938 gegründete Jodlerklub17, ferner der Handharmonikaklub, das Kammerorchester, der Jugendchor und die Jugendmusik18. Demnächst soll Wädenswil auch eine Jugendmusikschule erhalten19.
Auch das Theaterspiel beruht in Wädenswil auf alter Tradition. Schon 1790 wurden bei der «Krone» Komödien aufgeführt. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Fastnachtsspiele berühmt20. Seit 1874 war die X-Gesellschaft Wädenswil Trägerin solcher Veranstaltungen21.
Nach dem Zweiten Weltkrieg löste sich die X-Gesellschaft auf. Schon 1945 hatte sich indessen die freie Spielgemeinschaft «Freunde des Volkstheaters» gebildet, welche unter der Leitung eines Berufsregisseurs mit Laienspielern Jahr für Jahr gutes Theater darbietet und dadurch tatkräftig mithilft, die kulturelle Eigenständigkeit der Dorfgemeinschaft zu stärken22.
Über das Leben, das Handwerk und die Kultur im alten Wädenswil orientiert in vorbildlicher Weise das 1970 eingeweihte Ortsmuseum im Haus zur Hohlen Eich an der Schönenbergstrasse. Der Kommission für das Ortsmuseum und die Denkmalpflege wurden 1971 zusätzlich alle Aufgaben übertragen, die das Gebiet des Naturschutzes in der Gemeinde Wädenswil beschlagen23.
Freunde des Volkstheaters: Festspiel «I Gott's Name» von Hans Thürer, 1967.

Schlafzimmer im Ortsmuseum, mit Grisailletäfer, Himmelbett und Gebärstuhl.

Badeanlagen

Schon 1839 versuchten einige Wädenswiler eine öffentliche Badanstalt im See zu verwirklichen. Der Besitzer des Gasthauses zum Engel, der damals selbst ein grösseres Seebadehaus erstellte, brachte indessen das Projekt der Öffentlichkeit zum Scheitern24. Als 1856 wieder Klagen laut wurden über das widerwärtige öffentliche Baden der Jugend auf Haaben und Seeplätzen, schuf eine Kommission aus Vertretern des Gemeinderates, des Stillstandes, der Dorfschulpflege und der Lehrerschaft eine Seebadanstalt vorhalb der Weinrebe. Sie wurde im Juli 1857 eröffnet und zu Beginn der 1860er Jahre erweitert25.
1875 bewilligte die Gemeindeversammlung einen Kredit von 16‘000 Franken für eine neue Badanstalt bei der «Weinrebe» mit je sechs verschliessbaren Zellen für Männer und für Frauen. Sie stand bis 1896 und wurde dann durch einen 29 m langen und 19 m breiten Neubau ersetzt, der auf vier schwimmenden Eisenkasten ruhte und in eine Männer- und eine Frauenabteilung mit je sechs geschlossenen und elf offenen Badezellen unterteilt war26. Anfang der 1920er Jahre war der hölzerne Oberbau der am 26. Juli 1897 eröffneten Badanstalt wieder verlottert. Die Gemeindeversammlung vom 13. August 1922 bewilligte daher 145‘000 Franken für einen Neubau. Anstelle der früheren schwimmenden Badanstalt erstellte man den heutigen, auf Pfählen ruhenden Massivbau, der am 7. August 1923 eingeweiht wurde und seither mehrmals renoviert und modernisiert worden ist27.
Die schwimmende hölzerne Badanstalt, eingeweiht 1897, abgebrochen 1922.

Heutige Badanstalt, eingeweiht am 7. August 1923.

Im Herbst 1932 wurde die Strandbad-Genossenschaft Wädenswil gegründet, die im folgenden Jahr – zum Teil als Notstandsarbeit – das Strandbad in der Rietliau erstellte. Die Pläne für den modernen Eisenbetonbau mit getrennter Männer- und Frauenabteilung, mit Restaurant und grosser Strand- und Rasenfläche stammten vom Architekten Hans Streuli, dem nachmaligen Bundesrat. Das Strandbad Rietliau wurde am 1. Juli 1933 eröffnet und wird auch heute (1971) noch auf genossenschaftlicher Basis betrieben28.
Stransbad in der Rietliau, eröffnet 1933.

Neben der Badanstalt und dem Strandbad gibt es in der Gemeinde noch vier weitere öffentliche Badegelegenheiten: die 1917 gebauten und heute erneuerungsbedürftigen Badehäuser in Naglikon und Oberort29, die beiden gut eingerichteten Badehäuser am 1953 ausbetonierten Bachgadenweiher30 und die im März 1959 eingeweihte Badeeinrichtung in der Glärnischturnhalle, welche die 1949 bis 1958 von der Gemeinde gemietete und dann aufgegebene Badanstalt an der Rosenbergstrasse ersetzt31.
In der Urnenabstimmung vom 7. Juni 1970 bewilligten die Stimmberechtigten einen Bruttokredit von 4‘749‘000 Franken für ein Hallenschwimmbad mit Schwimmhalle, Lehrschwimmhalle und Restaurant an der Speerstrasse auf Untermosen32. Mit dem Bau wurde im Frühling 1971 begonnen.
Im Zusammenhang mit dem Wassersport sind auch der Seeclub, der Yachtclub Au, der Sportfischerverein, der Verein für Rettungsschwimmen und die seit 1963 durchgeführten Wädenswiler Jugendschwimmen zu erwähnen.

Eissport

Im Dezember 1905 erhielten Wädenswiler, die sich zu einem Schlittschuhklub zusammenschliessen wollten, die Bewilligung, auf dem Landungsplatz beim «Engel» ein Eisfeld anzulegen33. Im Winter 1938/39 schuf der Verkehrsverein erstmals ein Eisfeld auf dem Gasiplatz34. Durch die «Seegfröörni» von 1963 und den 1965 gegründeten Hockey-Klub erhielt der Eislaufsport in Wädenswil neuen Auftrieb. Am 1. Juli 1970 wurde die Kunsteisbahn-Genossenschaft «Johanniter» gegründet, welche mit Unterstützung der Gemeinden Wädenswil, Richterswil, Schönenberg und Hütten auf dem verkehrstechnisch günstig gelegenen Areal Neuguet an der Einsiedlerstrasse eine regionale Kunsteisbahn verwirklichen will35.
In unmittelbarer Nähe der Kunsteisbahn gedenkt der 1969 gegründete Curling-Klub Wädenswil-Zimmerberg eine geräumige Curling-Halle zu erstellen, die im Sommer als Tennisplatz oder für andere Sportarten benützt werden kann36.

Schiessstände

Am 3. Mai 1894 wurde der Schiessstand Steinacher dem Betrieb übergeben. Damit fand die Schiessplatzfrage, die den Behörden lange Jahre hindurch Sorgen bereitet hatte – eine unter grossen Kosten acht Jahre vorher ausgeführte Erweiterung der alten Anlage am Rotweg hatte sich nicht bewährt – eine glückliche Löung37. Zwar hätten die Schützen dem Projekt eines Schiessstandes in der Gisenrüti den Vorzug gegeben, doch fanden sie sich mit der andern Platzwahl bald ab.
Das alte Schützenhaus am Rotweg, eingeweiht 1859, aufgehoben 1894, abgebrochen 1952.

Im September 1901 schlossen sich der Militärschiessverein (gegründet 1840), der Feldschützenverein (gegründet 1856) und die Schützengesellschaft (gegründet 1891) zum Schützenverein Wädenswil zusammen. Er ist noch heute der grösste Schützenverein der Gemeinde. Daneben bestehen die ins 17. Jahrhundert zurückreichende Gemeindeschützengesellschaft38, der Arbeiterschiessverein, die Schützengesellschaft Au und der Pistolenschiessverein. Der Sportschützenverein (gegründet 1907), der sich ursprünglich Flobertschiessverein nannte, schoss zuerst auf der hintern Fuhr. 1912 erstellte man eine Schiessanlage im Hangenmoos39. Heute (1971) schiessen die Sportschützen in Käpfnach.
Obwohl der Schiessstand Steinacher im Jahre 1907 auf 400 m erweitert worden war, genügte er den Anforderungen bald nicht mehr und musste im Dezember 1915 für das neue Gewehr Modell 1911 gesperrt werden. Nun sahen sich die Wädenswiler gezwungen, ihre Übungen in die Schiessanlagen der umliegenden Gemeinden zu verlegen. Der Brand der Scheibenstände auf 300 m und auf 400 m in der Nacht vom 29. auf den 30. März 1919 zwang die Gemeinde, die Schiessplatzfrage rascher zu lösen. Der Entscheid über den Neubau fiel aber in eine denkbar unglückliche Zeit, in die Nachkriegszeit mit ihrer allgemeinen Verärgerung und Missstimmung, in die Zeit aber auch, da weiteste Kreise meinten, der ewige Friede sei nun angebrochen. Wegen der Vorlage des Gemeinderates über den neuen Scheibenstand kam es zu Polemiken, zu Versammlungen und Verhandlungen. An der entscheidenden Gemeindeversammlung vom 30. November 1919 wurde die Vorlage zurückgewiesen, mit dem Auftrag, eine billigere Lösung zu suchen. Schliesslich bewilligte die Gemeindeversammlung vom 11. April 1920 eine auf 16 Scheiben reduzierte Schiessanlage, die 1922 eingeweiht wurde40.
Die stark zunehmende Bautätigkeit in der Au machte schon zu Beginn der 1960er Jahre die Verlegung des Schiessstandes Steinacher wünschbar. Da sich auch die Erneuerung des Schiessstandes Richterswil aufdrängte, arbeiteten die beiden Gemeindebehörden ein Projekt für eine gemeinsame moderne Schiessanlage in der Beichlen aus41. In der Urnenabstimmung vom 1. Juni 1969 wurde aber diese Vorlage abgelehnt. Nachdem der eidgenössische Schiessoffizier im August 1969 die Schliessung des Standes Steinacher verfügt hatte, trat wieder die gleiche Situation ein wie fünfzig Jahre zuvor: die Schützen mussten ihre ausserdienstliche Schiesspflicht in den Nachbargemeinden erfüllen, denn die Gemeindeversammlung vom 17. Dezember 1969 verweigerte auch einen Kredit für die Erstellung von Schiessblenden und neuen Kugelfängen im Steinacher42. Nun wurden neue Lösungen im Hexentäli und bei der Neumühle studiert und wieder verworfen43. Dass die Wädenswiler Schützen auf eine baldige Regelung der Schiessplatzfrage drängen, ist verständlich.

Turnhallen und Sportplätze

1853 schlossen sich einige Wädenswiler Jünglinge, die seit 1848 regelmässig hinter den Mauern des «Kronen»-Gartens geturnt hatten, zum Turnverein Wädenswil zusammen44. Als erstes Turnlokal diente eine alte Werkstatt im Haus zur Hamburg. 1862 spaltete sich vom Turnverein der Männerturnverein ab, der in seiner Gründungszeit politischen Charakter hatte, sich vorab den Tagesfragen widmete und mitunter auch Wahlgeschäfte der Gemeinde vorbereitete45. Der Turnverein Wädenswil und der 1898 gegründete Arbeiterturnverein Satus verfügen (1971) heute über verschiedene Untersektionen. Zudem existiert eine Invaliden-Sportgruppe Wädenswil46.
Am 12. März 1871 beschloss die Gemeindeversammlung den Bau eines Turnschopfs in der Eidmatt, 1909 baute man die Glärnischturnhalle und 1951 die Turnhalle Eidmatt I47. Im Sommer 1962 wurde der hölzerne Turnschopf niedergerissen. An seiner Stelle steht heute die Doppelturnhalle Eidmatt II, die 1964 vollendet war.
Anschliessend schuf man auf dem Areal des alten Friedhofs neue Freiluftanlagen für den Turn- und Sportbetrieb48. Weitere Turnhallen entstanden 1966 beim Oberstufenschulhaus auf der Fuhr und 1969 in den Primarschulanlagen Ort und Gerberacher49. In der Urnenabstimmung vom 15. November 1970 beschlossen die Stimmbürger den Bau einer kombinierten Turn- und Sporthalle beim geplanten Primarschulhaus Untermosen50. Auf dem Rast- und Parkplatz Gerenau an der Nationalstrasse 3 eröffnete die «Zürich»-Versicherungsgesellschaft im Mai 1971 die erste Fit-Station der Schweiz: eine Anlage mit einfachen Turngeräten, an denen sich müde Autofahrer entspannen können51.
Im Jahre 1922 fand der Fussballklub auf der «Schönegg» einen definitiven Sportplatz. 1946 bis 1948 wurden die Anlagen verbessert; gleichzeitig erstellte die Gemeinde ein Klubhaus52. In den 1960er Jahren waren die Platzverhältnisse auf der «Schönegg» prekär. Die nun begonnene Sportstättenplanung des Gemeinderates sah eine Konzentration aller Gemeindesportanlagen in der Beichlen vor. Nach der Ablehnung des Schiessplatz-Projektes entschied sich die Behörde aber für die Dezentralisation der Spiel- und Sportanlagen und schuf in der Folge für die ballspielenden Vereine die Trainingsplätze Beichlen und Oedischwänd53. Der Tennisclub benützte seit den 1930er Jahren eine Spielanlage an der Oberen Weidstrasse, die er 1955 wegen der starken Überbauung des Quartiers aufgeben musste54. Seither stehen im Gwad Tennisplätze zur Verfügung. 1890 wurde im «Central» der Velo-Club gegründet55 und 1891 im «Frohsinn» die Sektion Hoher Ron des SAC56. 1941 entstand der Skiklub Wädenswil. Im Geren, wo 1967 eine Reithalle gebaut wurde, führt der Kavallerie-Verein seit 1930 Springkonkurrenzen durch57.
Der Freizeitgestaltung der Jugendlichen kommen unter anderem das 1853 gegründete Kadettenkorps58, die 1924 gegründete Pfadfinderabteilung59 und das 1969 im Keller des Oberstufenschulhauses Fuhr eingerichtete Jugendzentrum entgegen60.
Der hölzerne Turnschopf in der Eidmatt, erbaut 1872, abgebrochen 1962.

Die in den 1950er Jahren überbauten Tennisplätze an der oberen Weidstrasse.




Peter Ziegler



Anmerkungen

AAZ = Allgemeiner Anzeiger vom Zürichsee
GV = Gemeindeversammlung
LGW = Lesegesellschaft Wädenswil
StAW = Stadtarchiv Wädenswil
UA = Urnenabstimmung
ZBZ = Zentralbibliothek Zürich
 
1 Emil Stauber, Die Halbinsel Au im Zürichsee, Zürich 1913, S. 72 ff. - Peter Ziegler, Aus der Geschichte der Halbinsel Au, Zürcher Taschenbuch 1960, S. 56 ff. - Jahrbuch vom Zürichsee 1962/63, S. 287/288.
2 Weisung für UA vom 21. Januar 1962.
3 Weisung für GV vom 23. April 1970. - Walter Höhn, Das Seeried von Naglikon, AAZ 1970, Nr. 92.
4 AAZ 1971, Nr. 138.
5 Gotthard Jedlicka, Johann Gottfried Steffan, Njb LGW 1938. - Eduard Plüss, Künstler-Lexikon der Schweiz, 20. Jahrhundert, Bd. 1, Frauenfeld 1958 bis 1961 (Ernst Denzler: S. 220; Paul Haldimann: S. 412); Bd. 2, Frauenfeld 1963 bis 1967 (August Weber: S. 1037).
6 Peter Ziegler, Karl Stamm, Heimatblätter, Monatsbeilage zum AAZ, März 1959. - AAZ 1944, Nr. 66, 69. - Jahrbuch vom Zürichsee 1944/45, S. 70 ff. - Kopie einer Karl-Stamm-Büste von Bildhauer Eduard Gubler im Stadthaus, Original in Schleitheim (Zürichsee-Zeitung 1962, Nr. 93).
7 Peter Ziegler, Wädenswil, Vergangenheit und Gegenwart in Bildern, Wädenswil 1962, S. 167.
8 AAZ 1960, Nr. 120.
9 Zürichsee-Zeitung 1959, Nr. 228.
10 Eduard Plüss, Künstler-Lexikon der Schweiz, Bd. 1, S. 220.
11 AAZ 1971, Nr. 42 und 45. - Tages-Anzeiger, 3. März 1971. - Neue Zürcher Zeitung 1971, Nr. 109.
12 Diethelm Fretz, Die Entstehung der Lesegesellschaft Wädenswil, Njb LGW 1940.
13 AAZ 1966, Nr. 58. - AAZ 1890, Nr. 7.
14 Max Greutert, Hundert Jahre Männerchor Eintracht Wädenswil, Wädenswil 1951.
15 Peter Ziegler, 75 Jahre Musikverein Harmonie, AAZ 1958, Nr. 214.
16 AAZ 1968, Nr. 34.
17 AAZ, 11. September 1962.
18 AAZ, 1970, Nr. 210.
19 AAZ 1971, Nr. 93.
20 Peter Ziegler, Wädenswiler Fasnacht im 19. Jahrhundert. Heimatblätter, Monatsbeilage AAZ, Februar 1958.
21 Peter Ziegler, Musik und Theater im alten Wädenswil, Heimatblätter, Januar 1959. - Verschiedene Texthefte in ZBZ, z. B. Bro 9505 (1885), DK 292 (1896), Bro 8185 (1908), DU 862 (1923).
22 25 Jahre Freunde des Volkstheaters Wädenswil, Theater¬Zeitung, Beilage AAZ vom 15. Januar 1970. - Femina 1970, Nr. 23.
23 Museumsführer. AAZ 1970, Nr. 6 und 8. - Zürcher Chronik Nr. 1/1970, S. 15/16. - Neuer Name seit Herbst 1971: «Natur- und Heimatschutzkommission Wädenswil».
24 StAW, IV B 27, Protokoll der Kommission für eine öffentliche Badanstalt. - StAW, II B 13.8.1.
25 StAW, IV B 69.3, Chronik LGW 1857, S. 6/7.
26 SAtAW, IV B 69.3, Chronik LGW 1869, S. 175; 1875, S. 290. StAW, II B 13.8.1, Rechnung über die Badhausbaute von 1876. - GV vom 20. Dezember 1896.
27 Weisungen für GV vom 13. August 1922, 14. Februar 1945, 31. Mai 1949, 15. März 1950, 20. April 1960.
28 StAW, II B 13.8.
29 StAW, II B 13.8.
30 Weisungen für GV vom 21. Dezember 1949 und 25. Februar 1953.
31 Weisung für GV vom 19. Dezember 1951.
32 Weisung für UA vom 7. Juni 1970.
33 AAZ 1905, Nr. 148.
34 AAZ, 3. Januar 1940.
35 Weisungen für GV vom 26. Januar 1971 und UA vom 7. Februar 1971. - AAZ 1970, Nr. 212.
36 AAZ 1969, Nr. 231, 241; 1971, Nr. 109.
37 AAZ 1944, Nr. 128. - StAW, II B 17.9.1 (Schiessplatz am See); II B 17.9.2 (Steinacher),
38 StAW, IV B 107, Protokoll der Schützengesellschaft 1829 bis 1948. - Zürichsee-Zeitung 1964, Nr. 217.
39 AAZ 1958, Nr. 293.
40 Weisungen für GV vom 30. November 1919 und 11. April 1920.
41 Weisungen für GV vom 27. Oktober 1966 und UA vom 1. Juni 1969.
42 Weisung für GV vom 17. Dezember 1969. - AAZ 1969, Nr.204.
43 AAZ 1969, Nr. 305; 1970, Nr. 60; 1971, Nr. 147 und 149.
44 J. Theiler, Hundert Jahre Turnverein Wädenswil, Wädenswil1948.
45 J. Theiler, Hundert Jahre Turnverein, S. 64/65. - AAZ, 4. Oktober 1961.
46 AAZ 1970, Nr. 288.
47 Weisung für UA vom 3. September 1950.
48 Weisung für UA vom 22. Oktober 1961.
49 AAZ, 22. Oktober 1966; 24. September 1969.
50 Weisung für UA vom 15. November 1970.
51 AAZ 1971, Nr. 114.
52 Weisungen für GV vom 17. Juli 1946 und 26. Mai 1948.
53 Weisungen für GV vom 22. September 1965 und 23. Juni 1970.
54 Weisung für UA vom 13. März 1955.
55 AAZ, 16. Oktober 1965.
56 Fritz Schwarzenbach, Chronik der Sektion Hoher Ron 1891– 1966, Wädenswil1966.
57 AAZ 1967, Nr. 211.
58 AAZ, August 1953: Albert Hauser, Hundert Jahre Kadettenkorps Wädenswil.
59 AAZ 1967, Nr. 208; 1969, Nr. 187,199.
60 AAZ 1970, Nr. 220, 235.