Zur Baugeschichte der alten Kirche

Quelle: Wädenswil Erster Band von Peter Ziegler

Der romanische Bau

Urkunden, Akten, alte Abbildungen und Pläne sowie Ergebnisse der archäologischen Sondierungen, welche die Kantonale Denkmalpflege im Jahre 1962 durchgeführt hat, werfen Licht auf die Baugeschichte der 1765 abgebrochenen Wädenswiler Kirche.
Ein karolingischer Kirchenbau liess sich in Wädenswil archäologisch nicht nachweisen. Solche Mauerreste dürften vielleicht unter dem heutigen Gotteshaus liegen und identisch sein mit jenen Fundamenten der uralten «Cappelle», die 1764/67 beim Bau der heutigen Kirche angeschnitten worden sind1.
Wie die meisten alten Kirchen war das mittelalterliche, romanische Gotteshaus von Wädenswil nach Osten orientiert. Ein einfaches Rechteckchor, dessen Stirnwand 1962 nördlich der Ostecke des heutigen Baus freigelegt werden konnte, bildete den Ostabschluss2. Von der Aussenkante der Chorwand bis zur Aussenkante der Westwand mass das Gebäude 24,5 Meter; die Breite kann auf etwa 14 Meter errechnet werden. Genau lässt sich diese Dimension nicht festlegen, da die Westecke des romanischen Baus unter dem heutigen Kirchturm liegt und die Nordecke unter der Treppe zum Kanzeleingang. Das Mauerwerk war sorgfältig aus Kieselbollen konstruiert und stark gemörtelt.
Wädenswil im 17. Jahrhundert. Links die alte Kirche, rechts das Landvogteischloss.
 
Im 15. Jahrhundert ist von einzelnen Teilen des der Maria geweihten Gotteshauses die Rede: vom Chor, von der Sakristei und vom Hochaltar zu Ehren der Heiligen Theodul, Antonius und Sebastian3. Der Hofrodel vom Jahre 1409, die älteste erhaltene Rechtsordnung der Herrschaft Wädenswil, verankerte die Bestimmung, dass die Baupflicht an der Kirche zwischen dem Orden als Patronatsherrn und der Gemeinde geteilt sei4. Die Johanniter hatten das Chor instand zu halten; die Kirchgenossen von Wädenswil mussten dafür auf ihre Kosten die Reparaturen am Schiff und am Dach ausführen lassen. 1495 erfahren wir, dass die Wädenswiler Kirche ziemlich baufällig sei und dass sich besonders Chor und Sakristei in schlechtem Zustand befänden5. Das Chor sei so niedrig, dass man nicht einmal eine gestiftete Altartafel habe aufstellen können – so klagten die Kirchgänger – und zudem sei es im Gotteshaus derart finster, dass die Priester ohne Licht weder singen noch lesen könnten. Die Kirchgenossen wandten sich daher an den Meister des Johanniterordens, an den Grafen Rudolf von Werdenberg, und erinnerten ihn an die Bestimmung des Hofrechtes von 1409, wonach der Komtur verpflichtet sei, das Chor und die Sakristei instand zu halten. Die Johanniter jedoch glaubten ihre Pflicht damit erfüllt zu haben, dass sie den Leuten für die Reparatur Bauholz aus den Herrschaftswäldern zur Verfügung gestellt hatten, und der Ordensmeister erwiderte den Klägern: Ich habe das Chor besichtigen lassen und nicht gefunden, dass es so viele Gebresten hat, dass man sich damit nicht mehr behelfen könnte. Ich glaube wohl, dass es die Kirchgänger gerne sähen, wenn ich ihnen ein Chor wie für ein Münster bauen liesse. Die Wädenswiler gaben sich mit dieser Antwort nicht zufrieden. Sie wandten sich an den Rat von Zürich und riefen ihn um Beistand an. Und mit seiner Hilfe kamen die Wädenswiler zu ihrem Recht. Am 27. April 1495 entschied der Rat, dass die Johanniter die an Chor und Sakristei erwachsenen Kosten selbst zu tragen hätten6. Eine weitere Renovation des Chores fällt ins Jahr 1562. Damals war Jakob Wild sieben Tage lang damit beschäftigt, das Chordach mit neuen Nagelschindeln zu decken7.
 

Die Erweiterung von 1637/38

Ratsmanuale, Pfrundakten und Pfarrbücher berichten von einem Kirchenumbau, der in den Jahren 1637/38 stattgefunden hat. In einem Brief von 1705 heisst es, dass die Kirche 1638 vergrössert worden sei und dass man gleichzeitig die Bestuhlung und die Bänke verändert habe8. Die Ausgrabungen von 1962 haben auch Spuren der Kirchenerweiterung des 17. Jahrhunderts zutage gefördert9. Knapp zwei Meter ausserhalb des Westwandfundamentes der romanischen Kirche wurde der etwa 2,5 Meter lange Rest einer 130 bis 140 Zentimeter dicken Bollensteinmauer freigelegt. Der Mauerzug verläuft parallel zum Westabschluss des mittelalterlichen Gotteshauses und durchbricht das heutige Turmfundament. Offenbar wurde 1637/38 die verwitterte Westwand erneuert. Ausserhalb der schadhaften Kirchenmauer erstellte man eine neue, dann riss man das schlechte Mauerwerk ab, und schliesslich verlängerte man das Kirchendach bis zur neuen Westwand. Spätestens 1638 ist auch die Empore eingebaut worden, die über zwei an der Westwand angebrachte, überdachte Aussentreppen erreicht werden konnte.
Grundriss der alten Kirche, nach der Erweiterung von 1638.
 

Aussenarchitektur

Wie hat die Kirche nach dem Umbau von 1638 ausgesehen? Eine Zeichnung, welche das Gebäude von Südwesten zeigt10, ein Stich, auf welchem das Chor erkennbar ist11, ein Bestuhlungsplan12 sowie ein Plan der Wädenswiler Kirchenumgebung von 175713 gestatten es, diese Frage zu beantworten.
Die 1765 abgebrochene Kirche von Süden.
 
Alte Kirche von Norden, mit abgesetzter Chorpartie.

Nach der Erweiterung von 1638 stellte die Wädenswiler Kirche im Grundriss ein einfaches Rechteck von etwa 20,5 Metern Länge und 14 Metern Breite dar, dem sich gegen Osten das 12 Meter breite und 6 Meter tiefe, gerade abgeschlossene Chor angliederte. Die Längswände des Kirchenschiffes waren von drei schlanken romanischen Rundbogenfenstern durchbrochen, welche bis zum Jahre 1749 Butzenscheiben trugen14. In der Ostecke, auf der Seite gegen die Eidmatt, erhob sich der Kirchturm. Auf dem schlanken, mit Schindeln gedeckten Turmhelm glänzte ursprünglich eine vergoldete Mondsichel. Spätestens im Jahre 1716 muss der Halbmond aber durch eine Wetterfahne oder einen Hahn ersetzt worden sein15.

Turmknopf

Der Turmknopf barg einige wichtige Dokumente, so eine 1612 abgefasste Pergamenturkunde, welche von einer Reparatur des Kirchturms handelt. Ein anderes Pergament, datiert vom 14. Weinmonat 1656, berichtet, dass die Katholiken während des Ersten Villmergerkrieges in die Herrschaft Wädenswil eingefallen seien und 32 Personen erwürgt, 23 Häuser verbrannt und 300 Stück Vieh geraubt hätten. Wie die zweite, so ist auch die dritte, vom 30. August 1676 datierte Pergamenturkunde sorgfältig aufgesetzt und sauber geschrieben. Sie enthält unter anderem die Angabe, die Pfarrei Wädenswil zähle derzeit 2575 Seelen. Auch nach der Turmreparatur von 1716 wurde ein Schriftstück in den Turmknopf gelegt. Heute befinden sich die Turmknopfurkunden aus der alten und der neuen Wädenswiler Kirche im Stadtarchiv und in der Dokumentationsstelle Oberer Zürichsee in Wädenswil16.

Uhr und Glocken

Der Turm der alten Kirche trug, wie aus den Gemeinderechnungen von 1699 hervorgeht, bereits vier Zeittafeln. Ausserdem gab es an der Kirche eine Sonnenuhr. welche ebenfalls 1699 vom Maler Füssli gestrichen werden musste. 1730 wurde die Uhr durch einen Uhrmacher aus Uster verbessert. Da die Kirchenuhr aber nur die vollen Stunden schlug, wurde sie 1764 beseitigt. Im Turm hingen drei Glocken17, welche den Wädenswilern bald Trauer, bald Freude, bald Ruhe, bald Unruhe verkündeten, sie am Sonntag zusammenriefen oder in schlimmen Zeiten mahnten. Die älteste Glocke war 1462 gegossen worden. Sie trug das Bild der Maria, des Erzengels Michael und der Heiligen St. Anton und St. Martin. Der Glockenspruch war in lateinischer Sprache abgefasst und lautete: «O Rex glorie Chr(ist)e veni nobis cum pace MCDLXII». 1512 wurde eine grössere Glocke angeschafft, welche aus der Werkstatt des berühmten Glockengiessers Hans Füssli stammte und 19 Zentner und 67 Pfund wog. Sie trug die selbe Inschrift wie die Glocke von 1462 und zeigte als Schmuck ein Marienbild und Christus, in der linken Hand den Reichsapfel haltend. Die dritte Glocke war nicht verziert18. Im Jahre 1741 zimmerte Meister Isler einen neuen Glockenstuhl, und am 15. Juli hängte man zwei neue Glocken in den Kirchturm19. In den 1760er Jahren bestand das Geläut aus drei Glocken von 21, 11 und 8 Zentnern Gewicht und war «gar gering und schlecht». Der Stillstand schlug daher der Gemeinde bei Anlass des Kirchenneubaus vor, ein grosses und kräftiges Geläut anzuschaffen, welches dem Bau entspreche. Die alten Glocken wurden vom Giesser Schalch an Zahlung genommen und eingeschmolzen20.

Der Innenraum

Zwei Türen führten ins Innere des alten Wädenswiler Gotteshauses. Der Haupteingang befand sich in der bergseitig orientierten Schmalwand des Kirchenschiffes, dem Chor gegenüber. Der Pfarrer konnte durch eine Nebentüre in der nördlichen Längswand direkt zum Chor und zur Kanzel gelangen. Das Kirchenschiff wurde durch einen Mittelgang längs geteilt. Rechts des Ganges lagen die Männerbänke; zur Linken sassen die Frauen. Die hintere Hälfte des Kirchenschiffs war von einer Empore überdacht, die nur von aussen – über die beiden Holztreppen beim Haupteingang auf der Bergseite – betreten werden konnte. Über eine drei Stufen hohe Treppe stieg man vom Kirchenschiff ins Chor hinauf, wo sich in nächster Nähe der Kanzel die Plätze für den Landschreiber und seine Beamten befanden. Unmittelbar davor lagen die «Töchtern-Bänke». Zu beiden Seiten des Taufsteins nahmen in je drei Bänken die Knaben Platz. Auch die drei Chorwände waren von Stühlen gesäumt. An die Kanzeltreppe schlossen die Pfarrstühle an. An der dem Haupteingang gegenüber gelegenen Chorwand befanden sich, mit Blick ins Kirchenschiff, die Richterstühle. Aus dem Jahr 1755 ist überliefert, dass sich die Richter der Herrschaft Wädenswil in den Chorstühlen rangmässig platzieren mussten: der jüngste Richter hatte den untersten Platz einzunehmen21. Den Richtern war erlaubt, von ihren Stühlen aus auch den Sitzungen des Stillstandes – der Kirchenpflege – beizuwohnen. In den Schloss-Stühlen an der südöstlichen Schmalseite des Chores nahmen der Landvogt und seine Getreuen Platz. Davor sassen die Schlossknechte, und bei der Chortreppe befand sich der Sitz des Sigristen.
Einige wenige Chorstühle waren im Besitz alter Wädenswiler Geschlechter. So verfügten beispielsweise schon im Jahre 1625 Rittmeister Hans und Richter Caspar Eschmann über «ein Oehrtlj in der Kirchen hinder dem Chor bim Gloggenhaus»22. Die beiden Eschmann hatten diese Stühle auf eigene Kosten herstellen und mit dem Familienwappen bezeichnen lassen. Die Kirchenörter wurden jeweils vom Vater auf den Sohn vererbt. Wenn die Eschmann die Stühle nicht besetzen konnten, bewilligten sie «Ihren Geschlechts Verwandten, daryn zestehen». Nach einer Weisung von 1701 durften nur «gsang verstendige» Leute in den Chorstühlen Platz nehmen23.

Die Kirchenumgebung vor 1764

Wie an den meisten Orten war die Kirche auch in Wädenswil vom Friedhof umschlossen. Am see-, süd- und bergseitigen Verlauf der Kirchhofmauer ist bis in neueste Zeit hinein nichts geändert worden. Die Nord-Süd-Ausdehnung blieb somit ziemlich konstant. Dagegen verlief die Kirchhofmauer, welche die Anlage auf der Westseite begrenzte, innerhalb der heutigen Kirchenumgebung. Sie winkelte an der Westecke des Pfarrhauses ab, so dass zwischen Töbelibach und Kirchhofmauer Platz frei blieb für die hintere Pfarrwiese. Bei den Grabungen von 1962 konnten die Fundamente der Friedhofmauer an mehreren Orten erfasst werden. Das aus Kieselsteinen recht gleichmässig gefügte Mauerwerk ist höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Bau der romanischen Kirche, spätestens jedoch im 13. oder 14. Jahrhundert entstanden24.
Kirchengrabung 1962: Übersichtsplan mit alter und neuer Kirche, Friedhofskapelle, Beinhaus und Kirchhofmauer.
 
Der Kirchhof konnte durch drei Tore betreten werden25. Das Portal östlich des Pfarrhauses erreichte man von der Landstrasse her, indem man an der Pfarrscheune vorbei das Kirchgässli hinaufschritt. Aus der Gegend der Türgass führte ein Weg, der den Töbelibach überbrückte und die obere Landstrasse kreuzte, zum Kirchhoftor bei der Westecke des Gotteshauses. Von der Bergseite her führte sodann ein Fussweg durch Wies- und Gartenland zum dritten Portal.

Pfarrhaus

Zur spätmittelalterlichen Anlage gehörten ausser dem Gotteshaus noch drei weitere Gebäude: das Pfarrhaus, eine Friedhofkapelle und ein Beinhaus. Des «her lütpriesters hus», das im Steuerrodel von 1461 erstmals Erwähnung findet, stand wohl bereits an der Stelle des heutigen Pfarrhauses26. Das Gebäude erfuhr mehrere bauliche Änderungen. Die in den Landvogteirechnungen verbuchten Baukosten zeigen dies mit aller Deutlichkeit. 1552 beispielsweise wurde das Stübli abgeändert und getäfert, man hängte 18 neue Fensterläden ein, man montierte in der Küche ein « Waldglasfenster», und ein Ofenmacher aus Rapperswil setzte einen neuen Kamin und einen neuen Kachelofen auf, wofür er 88 Kacheln benötigte27. Das Pfarrhaus wurde 1759 abgebrochen.

Friedhofkapelle und Beinhaus

Südlich des Gotteshauses entstand im 13. oder 14. Jahrhundert eine Friedhofkapelle mit Beinhaus. Die Fundamente dieser beiden an die Innenseite der südöstlichen Friedhofmauer angelehnten Gebäude wurden 1962 freigelegt28. Der südliche Bau hatte einen rechteckigen Grundriss von 6,5 x 4,5 Metern Ausmass und stand mit der alten Kirchhofmauer im Verband. Im Innern des Raumes konnte der Standort eines kleinen Altares ermittelt werden. Der zweite Bau, das Beinhaus, schloss östlich an die Friedhofkapelle an. Es lag etwas tiefer, hatte einen trapezoiden Grundriss und war über eine Treppe erreichbar. Über den Oberbau der beiden Gebäude gaben die 1962 freigelegten Reste keine Auskunft. Wir dürfen aber annehmen, dass das Beinhaus – das noch in nach- reformatorischer Zeit, nämlich 1564 und 1568 erwähnt wird29 – als niedriger Anbau an die höher aufgeführte Friedhofkapelle angelehnt war. Bei den Grabungen gehobene Stücke von Fresken, die ins 15./16. Jahrhundert gehören, dürften entweder aus der Friedhofkapelle oder aus der alten Kirche stammen. Sie zeigen, dass mindestens ein Bau um 1500 mit Wandmalereien ausgeschmückt worden sein muss.
Kirchengrabung 1962: Fundamentreste der Friedhofkapelle des 13. oder 14. Jahrhunderts.

Das Areal oberhalb der Kirchenanlage befand sich – nachweisbar seit dem 17. Jahrhundert – im Besitz der Familie Hauser, welche im «Beckenhaus» wohnte, dem Vorläufer des 1766 erbauten «Hauser-Hauses» am heutigen Kirchweg.
Blickte man etwas vorhalb des Kirchturms über die Kirchhofmauer, so sah man an deren Fuss den Rebberg, der dem Pfarrer zur Bewirtschaftung zustand, und dahinter die Pfarrwiese. Die seeseits dieses Weinbergs gelegene Parzelle, welche im Osten an die Landstrasse und im Nordwesten an das Kirchgässli grenzte, diente schon damals als Pfarrgarten. Unterhalb sowie nördlich und westlich des Pfarrhauses dehnte sich die hintere Pfarrwiese aus. Sie grenzte ans Kirchgässli, ans Pfarrhaus, an die westliche Kirchhofmauer, an den Töbelibach, ans Umgelände des Schulhauses und auf dem kleinen Stück zwischen Schulhausland und Kirchgässlein an die Landstrasse30.
Plan der Kirchenumgebung von 1757 mit alter Kirche, Pfarrhaus, Pfrundland, Töbelibach und Dorfschulhaus am Fusse des Kirchhügels.





Peter Ziegler

Anmerkungen

StAZH = Staatsarchiv Zürich
ZBZ = Zentralbibliothek Zürich
 
1 Heinrich Höhn, Wahrhafte Beschreibung der Erbauung der neuen Kirche zu Wädenschweil in den Jahren 1764 bis 1767. Handschrift von 1833, abgedruckt in: Die Kirche von Wädenswil, Neujahrsblatt der Lesegesellschaft Wädenswil für 1967, S. 40 (zitiert: Kirchenbauchronik).
2 Peter Ziegler, Die Ausgrabungen auf dem Kirchhügel Wädenswil, Wädenswil 1963, S. 13.
3 StAZH, C IV 5, Schachtel 8.
4 StAZH, A 9717.
5 StAZH, C II 14, Nr. 115.
6 StAZH, C II 14, Nr. 115.
7 StAZH, F III 38, 1562.
8 StAZH, E I 30/132.
9 Zürcher Denkmalpflege, 3. Bericht, Zürich 1967, S. 100.
10 Kirchenbauchronik, Abb. 3.
11 ZBZ, Graphische Sammlung.
12 Kirchenbauchronik, Abb. 2.
13 StAZH, Plan R 1137.
14 Kirchenbauchronik, S. 40.
15 Stadtarchiv Wädenswil, Batzengutsrechnung 1716.
16 Stadtarchiv Wädenswil, I A 1 und II A 1. Allgemeiner Anzeiger vom Zürichsee, 7. bis 11.5.1895.
17 Jakob Pfister, Pfarrei Wädenswil, Wädenswil 1930, S. 90.
18 ZBZ, Ms J 432. – Jakob Pfister, Pfarrei Wädenswil, S. 90/91.
19 Peter Ziegler, Von der alten Kirche zu Wädenswil, Allgemeiner Anzeiger vom Zürichsee, 29.8.1959.
20 Kirchenbauchronik, S. 49.
21 StAZH, E I 30/132, dat. 24.4.1755.
22 StAZH, E I 30/132.
23 StAZH, E I 30/132, dat. 20.10.1701.
24 Zürcher Denkmalpflege, 3. Bericht, S. 100.
25 StAZH, Plan R 1137.
26 StAZH, B III 284, S. 353.
27 StAZH, F III 38, 1552.
28 Zürcher Denkmalpflege, 3. Bericht, S. 100.
29 Albert Keller, Aus der Geschichte der Herrschaft Wädenswil, 3. Teil, 1932, S. 25.
30 StAZH, Plan R 1137.