Die Wädenswiler Schulen

Quelle: Wädenswil Zweiter Band von Peter Ziegler


Im Jahre 1800 eröffnete Johann Thomas Lutz im leerstehenden Landvogteischloss Wädenswil ein nationales Erziehungs-Institut für elf- bis fünfzehnjährige Knaben1. Weil die Anstalt unökonomisch geleitet wurde, musste sie im Jahre 1802 wieder geschlossen werden2.
In Wädenswil, wo Johann Heinrich Pestalozzis Mutter − Susanna Hotz (1720–1796) − aufgewachsen war3, gründeten Freunde und Verwandte Pestalozzis im Jahre 1805 eine private Pestalozzischule, in der die Ideen des grossen Erziehers verwirklicht werden sollten4. Als Lehrer der Elementarstufe wurde der Wädenswiler Schulmeister Johann Jakob Schneider berufen, der in Yverdon ein halbes Jahr lang die Pestalozzische Lehrmethode studiert hatte5. Als Pestalozzi im Herbst 1806 die seinen Namen tragende Lehranstalt in Wädenswil besuchte, war er vom Lehrerfolg beeindruckt6. Später wurde der Elementarstufe eine Oberstufe angegliedert7.
Johann Jakob Rusterholz (1769–1832) zum «Hirschen» stand 1812 einer Privatschule vor, die für zukünftige «Handlungs-Beflissene» gedacht war. Berühmter war der aus Wädenswil gebürtige Johann Heinrich Rusterholz (1760–1806), der als Anhänger Pestalozzis auf dem Riedtli in Zürich Unterstrass die amtierenden Lehrer in die Geheimnisse neuzeitlicher Lehrmethoden einführte8.
Im Februar 1828 kündeten der Dichter Johann Jakob Reithard (1805–1857) und Karl Theiler die Gründung einer neuen Erziehungs- und Unterrichtsanstalt an, die über eine Real- und Gelehrtenabteilung sowie über eine Elementar- und Sekundarabteilung verfügen sollte9.
Namentlich der Plan einer Sekundarschule war ein dringendes Anliegen der Zeit, 1832 schloss sich daher eine Anzahl begüterter Wädenswiler zu einer Aktiengesellschaft zusammen und eröffnete am 12. Juni 1832 im «Freihof» eine Privatsekundarschule, die im ersten Jahr von 35 Knaben und 8 Mädchen besucht wurde10. Im Mai 1836 wurde die Privatsekundarschule, die ein recht hohes Schulgeld gefordert hatte, wieder geschlossen. Auf denselben Zeitpunkt öffnete die vom Staat unterstützte Sekundarschule Wädenswil-Schönenberg ihre Tore11.
In der Lehranstalt, die der Glarner Pfarrer Jakob Heer von 1842–1853 im «Freihof» betrieb, holten sich zahlreiche junge Leute ihre kaufmännische und technische Bildung12.
Als jüngste Privatschule der Gemeinde wurde im Mai 1874 im Schützenhaus am Rotweg die Freischule eröffnet13. Träger der Schule war eine Genossenschaft von anfänglich vierzig Mitbürgern, die meist aus dem Bauernstand stammten. Das erste Schuljahr begann mit 55 Schülern in sechs Klassen. In den Jahren 1894 bis 1896 erreichte die Schule mit einem Durchschnitt von 158 Schülern den Höchststand. Wenige Jahre nach der Eröffnung verlegte man die Schule in die umgebaute Scheune des Weinbauern Julius Hauser ob der Kirche. Im Frühling 1910 musste die Freischule, die über eine Unter-, Mittel- und Oberstufe verfügte, mangels Finanzen geschlossen werden. Auf dem Areal des 1950 abgebrochenen Freischulhauses errichtete die Gemeinde die Turnhalle Eidmatt I.

Die Kindergärten

Im Mai 1838 wurde auf privater Basis der erste Kindergarten eröffnet14. Die von 60 Kindern besuchte Schule unterstand der Aufsicht eines Frauenkomitees; die Montaggesellschaft, der Verein «Frohsinn» und verschiedene Private finanzierten die Kleinkinderschule. 1844 wurde der Kindergarten der Dorfschule angegliedert. 1881 wählte Wädenswil für seine «Gvätti» eine zweite «Tante».
«Tante» Anna Hauser mit Kindergartenklasse vor dem alten Eidmattschulhaus, um 1920.

1926 eröffnete der Pestalozziverein Wädenswil in der Sektion Langrüti einen Kindergarten15. Die drei Abteilungen des Dorfes waren bis Mitte der 1940er Jahre im alten Eidmattschulhaus konzentriert. Die Bevölkerungsentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg führte dann laufend zur Errichtung neuer Lehrstellen: 1951 wurde die 6., 1971 die 20. Kindergartenabteilung eröffnet. Seit 1945 musste daher auch vermehrter Schulraum geschaffen werden. Die Gemeinde erstellte Quartierkindergärten: 1947 im Meierhof16, 1950 an der Glärnischstrasse17, 1966/67 an der Untermosenstrasse18, 1969 in der Eichweid und 1971 im Baumgarten19. Andere Kindergartenlokale konnten in grösseren Überbauungen gemietet werden: im Gerberaeher20, in der Gulmenmatt, im Hangenmoos, im Seegut-Au21. Weitere mit Gesamtüberbauungen gekoppelte Projekte bestehen für die Au, die Holzmoosrüti und den Büelen22.
Der moderne Doppelkindergarten Untermosen, eingeweiht 1967.

Die Primarschule

Die Neuordnung des Schulwesens durch die Kantonsverfassung von 1831 verlieh auch der Wädenswiler Dorfschule frische Impulse. Sichtbarer Ausdruck der neuen Zeit war das mit sechs hellen Klassenzimmern ausgerüstete Schulhaus in der Eidmatt23 − das heutige Eidmattschulhaus I −, das in den Jahren 1834/35 auf dem Pfarrmattli gebaut wurde.
1841 wurde an der Dorfschule die vierte Lehrstelle besetzt, 1846 die fünfte, 1851 die sechste, 1885 die siebente. Nun machte sich Raumnot bemerkbar. Im Oktober 1887 bewilligte daher die Dorfschulgemeindeversammlung den Bau eines dreistöckigen Primarschulhauses mit sechs Schulzimmern. Dieser Bau, das «neue» Eidmattschulhaus, wurde am 9. September 1890 mit Jugendfest und kirchlicher Feier eingeweiht24.
In den Jahren 1907–1909 hatten sich die Wädenswiler wieder mit Schulbauten zu befassen. Am Westrand des Dorfes entstanden damals nach den Plänen der Zürcher Architekten Bischoff & Weideli das Glämischschulhaus und die angebaute Turn- und Konzerthalle25. Neu für Wädenswil waren Schulküche, Schulbad und Räume für den Handfertigkeitsunterricht. Auch der 1943 vollzogene Ausbau des Dachstocks war bereits eingeplant. Die Einweihung mit Umzug und Jugendfest fand am 26. April 1909 statt26.
Einweihung des Glärnischschulhauses, 26. April 1909; Rede von Erziehungsrat Fritschi.

Einweihung des Glärnischschulhauses: Festumzug auf dem Bahnhofplatz.

In den 1950er Jahren litt man wieder unter Raumnot. Man begegnete ihr vorerst durch das Aufstellen von Schulpavillons auf dem Stampfareal und in der Eidmatt27. Gleichzeitig begann die Planung von Quartierschulhäusern.
In den Jahren 1967/68 wurde die erste Etappe der von Architekt O. Bitterli, Zürich, entworfenen Primarschulanlage im «Gerberacher» ausgeführt: der Klassentrakt mit sechs Schulzimmern und verschiedenen Spezialräumen, ferner die Turnhalle28. 1969/71 verwirklichte man bereits die zweite Bauetappe: einen Schulhaustrakt mit sieben Klassenzimmern und zwei Spezialräumen sowie einen Verbindungsgang zum ersten Klassentrakt29. In einer dritten Etappe soll das Singsaalgebäude mit dem eingebauten Schulschwimmbecken erstellt werden.
Primarschulhaus Gerberacher von Westen, 1971.
 
Für den Vollausbau nach heutigem Zonenplan sind für die Primarschule zwischen den bestehenden Anlagen Glärnisch und Au noch zwei weitere Schulanlagen nötig. Ein erstes Schulhaus, mit 15 Zimmern, soll in naher Zukunft ob dem Hallenbad auf Untermosen erstellt werden30. Eine zweite Anlage ist im Raum Stoffel vorgesehen. Wahrscheinlich wird nordwestlich der Schulanlage Ort ein weiteres Primarschulhaus nötig31.
Aus der Entwicklung der Primarschule seit Beginn der 1960er Jahre seien noch ein paar Ereignisse genannt: die Errichtung des Sprachheilkindergartens32, der heilpädagogischen Hilfsschule, der Fremdsprachenklasse und der verschiedenen Sonderklassen; die Renovation der Schulhäuser Eidmatt, Glärnisch und Stocken; der Umbau und die Renovation des Hortlokals im alten Eidmattschulhaus33, wo seit 1915 ein zuerst privat geführter und 1920 von der Primarschule übernommener Jugendhort untergebracht ist34; die Errichtung eines zweiten Hortlokals für den Kreis Dorf im Kindergarten Glärnisch35; der Erwerb und Ausbau des Ferienhauses in Splügen36; der Beitritt zum Zweckverband für den Schulpsychologischen Dienst37.
Wie stark die Primarschule in den letzten Jahren gewachsen ist, dokumentieren folgende Zahlen: 1959 zählte Wädenswil − mit den Sektionen − 33 Primarlehrer, 5 Arbeitslehrerinnen und 6 Kindergärtnerinnen. 1971 verfügt die Primarschule über 52 Primarlehrer, 7 Arbeitslehrerinnen und 20 Kindergärtnerinnen. Die Schülerzahlen stiegen von 1966 bis 1971 an der Primarschule von 1143 auf 1515 und am Kindergarten von 282 auf 46638.

Die Schulen Langrüti, Stocken und Ort

Bis zum Jahre 1925 waren die Sektionen Langrüti, Stocken und Ort selbständige Schulgemeinden mit eigener Verwaltung und eigenem Vermögen. Durch Beschluss des Regierungsrates wurden dann diese Schulgemeinden mit der Dorfsektion zur Primarschulgemeinde Wädenswil verschmolzen39, die sich ihrerseits im Jahre 1944 mit der Politischen Gemeinde Wädenswil vereinigte40.
Als sich das Gebiet der 1703 geschaffenen Kirchgemeinde Schönenberg im Jahre 1811 auch politisch von Wädenswil löste, kam die Schulsektion Mittelberg unter doppelte Verwaltung. 1834 wurde sie durch Erziehungsratsbeschluss nach den Grenzen der beiden Kirchgemeinden getrennt41. Die neue Sektion Wädenswil-Mittelberg, die spätere Schulgemeinde Langrüti, baute auf Langrüti ein Schulhaus mit Lehrerwohnung, das im Herbst 1836 bezugsbereit war. 1906 konnte ein weiteres Schulhaus42, 1966 ein Kindergartenpavillon eingeweiht werden43.
Neues Schulhaus Langrüti, eingeweiht 1906.

Die Schulgemeinde Stocken, die aus der 1746 eröffneten Winterschule auf Chalchtaren hervorgegangen war, erbaute im Jahre 1818 ein Schulhaus nach den Plänen von Hans Konrad Stadler, der um die gleiche Zeit das abgebrannte Wädenswiler Schlossgebäude erneuerte44. Schon in den 1830er Jahren besass Stocken auch eine eigene Arbeitsschule45. Das heutige Schulhaus Stocken, ein Werk der Zürcher Architekten Bischoff & Weideli, wurde 1907 eingeweiht46. In einem Pavillon neben dem Schulhaus ist seit 1967 ein Kindergarten untergebracht47.
Schulhaus Stocken, eingeweiht 1907.

Die Schule in der Au, ursprünglich Schule Ort geheissen, war die jüngste der drei Sektionsschulen der Gemeinde48. Als Schullokal diente anfänglich eine Bauernstube, bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts an der alten Landstrasse ein erstes Schulhaus erstellt wurde, das man 1840 und 1890 erweiterte. Weil die stets wachsende Schülerzahl dringend eine Aufgliederung der Achtklassenschule verlangte, wurde im Jahre 1908 im Rebland der Gebrüder Hauser zum Haldenhof nach den Plänen der Architekten Bischoff & Weideli ein neues Schulhaus gebaut und im Frühling 1909 bezogen49. Nun bildete man aus der Achtklassenschule zwei Vierklassenabteilungen, die man 1925, als die 7./8. Klasse zugunsten der Dorfschule aufgegeben wurde, in zwei Dreiklassenabteilungen umwandelte. 1953 ging man zum Zweiklassensystem und 1967 zum Einklassensystem über. Die sprunghafte Bevölkerungsentwicklung in der Au erforderte in den 1950/60er Jahren neue Schulbauten. 1958/59 erstellte die Gemeinde nordwestlich des Altbaus ein von Architekt Heinrich Kübler entworfenes Schulhaus mit fünf Klassenzimmern und einem gedeckten Verbindungsgang zum Gebäude von 190950. 1966/67 wurde das Schulhaus Au gegen die Alte Landstrasse hin um vier Klassenzimmer erweitert51, und 1969 fand die neue Primarschulanlage Au mit der Fertigstellung der Turnhalle und des Verbindungstraktes zum alten Schulhaus ihren Abschluss52.
Schulhaus Au, erbaut 1958/59, vor der Erweiterung von 1966/67.

Die Sekundarschule Wädenswil-Schönenberg

Als Fortsetzung und mit dem Vermögen der 1836 aufgelösten privaten Sekundarschule wurde im gleichen Jahr die offizielle Sekundarschule Wädenswil-Schönenberg geschaffen, die − obwohl sie vom Staat finanziell unterstützt wurde − bis 1859 auch Schulgeld verlangte53. Trägerin der Schule war die selbständige Sekundarschulgemeinde Wädenswil-Schönenberg mit Gemeindeversammlung als Legislative und Sekundarschulpflege als Exekutive. 1860 wurde an der Sekundarschule eine zweite Lehrstelle geschaffen, 1862 die dritte, 1878 die vierte, 1903 die fünfte, 1911 die sechste und siebente, 1913 die achte, 1954 die neunte, 1956 die zehnte und die provisorische elfte, 1958 die definitive elfte und 1968 die zwölfte.
Von 1836 bis 1862 wurden Knaben und Mädchen gemeinsam unterrichtet. 1862 bildete man eine Mädchensekundarschule und eine Knabensekundarschule. Schon 1876 ging man indessen wieder zur Koedukation über.
Bis 1847 verfügte die Sekundarschule im Dorfschulhaus in der Eidmatt über zwei Zimmer, dann bezog man die alte Gerbe bei der Brauerei. 1854 übersiedelte die Schule ins Haus zum Freihof. Die 1862 abgetrennte Töchterabteilung war zuerst im Saal des Gasthofes Zum Hirschen untergebracht, dann im Grünenhof und zuletzt im Schützenhaus am Rotweg. 1863 begannen die Beratungen über den Bau eines Sekundarschulhauses, der sich aber verzögerte, weil die Standortfrage und das Projekt viel zu reden gaben54. Zur Diskussion standen die Matte beim Dorfschulhaus (1889 mit dem neuen Eidmattschulhaus überbaut), die Kanzleiwiese ob dem Freihof (Standort des späteren Vereinshofs) und der ehemalige Gemeindehausplatz bei der «Sonne», kurz Platz genannt55. Hier wurde das grosszügig projektierte Schulhaus in den Jahren 1867/68 erstellt. Das 1910/11 im Dachgeschoss ausgebaute Schulhaus erwies sich zu Beginn der 1950er Jahre als zu klein. Am Standort des alten Schützenhauses auf der Fuhr baute die Gemeinde darum in den Jahren 1953/54 nach den Plänen von Architekt Karl Flatz eine neue Sekundarschul-Anlage56.
Sekundarschulhaus auf der Fuhr, eingeweiht 1954.

Die Reorganisation der Oberstufe

Wer nicht in die Sekundarschule aufgenommen wurde, musste vor 1959 die 7./8. Klasse der Primarschule besuchen. 1959 wurde die Oberstufe im Kanton Zürich feiner gegliedert. Zwischen die Sekundarschule und die in Oberschule umgetaufte 7./8. Klasse wurde neu die Realschule eingeschoben. Nach hitzigen Diskussionen löste man auf den 1. April 1963 die seit 1833 und 1836 bestehenden Sekundarschulgemeinden Richterswil-Hütten und Wädenswil-Schönenberg auf. Dafür schlossen sich die Gemeinden Wädenswil, Schönenberg und Hütten auf Beginn des Schuljahrs 1963/64 zu einer neuen Oberstufenschulgemeinde zusammen57.
Die Reorganisation der Oberstufe führte in Wädenswil zum Bau eines Oberstufenschulhauses. Die vom Wädenswiler Architekten Josef Riklin geplante Anlage, die im Oktober 1966 eingeweiht wurde, umfasst den fünfgeschossigen Haupttrakt mit 12 Klassenzimmern und einen Anbau mit 7 Spezialzimmern, ferner die Turnhalle und den Hauswirtschaftstrakt, die, durch einen gedeckten Gang miteinander verbunden, vom Hauptbau durch Spielwiese und Turnplatz getrennt sind58.
In absehbarer Zeit soll auch die Au ein Oberstufenschulhaus erhalten. Als Standort ist das Gebiet Steinacker vorgesehen59. In Miraniga/Obersaxen GR besitzt die Oberstufenschulgemeinde seit 1964 ein ideal gelegenes Ski- und Ferienhaus60.
Oberstufenschulhaus auf der Fuhr, eingeweiht 1966.




Peter Ziegler


Anmerkungen

LGW = Lesgesellschaft Wädenswil
StAW = Stadtarchiv Wädenswil
ZBZ = Zentralbibliothek Zürich
 
1 ZBZ, 18/1649.
2 StAW, II B 4.1. - Johann Heinrich Kägi, Geschichte der Herrschaft und Gemeinde Wädenswil, Wädenswil 1867, S. 173/174. - Diethelm Fretz, Pestalozzi in Wädenswil, Njb LGW 1946, S. 155/156.
3 Diethelm Fretz, Pestalozzi in Wädenswil. - Peter Ziegler, Pestalozzis Beziehungen zur Herrschaft Wädenswil, Heimatblätter, Monatsbeilage zum «Allgemeinen Anzeiger vom Zürichsee», Dezember 1962.
4 StAW, IV B 69.2, Chronik LGW 1805. - Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 349/350. - Emanuel Dejung, Johann Heinrich Pestalozzis sämtliche Briefe, Bd. 5, Zürich 1961, S. 430. - ZBZ, Manuskript Pestalozzi 1470/1-2, handschriftliches Projekt eines Institutes in Wädenswil, 1805.
5 Emanuel Dejung, Pestalozzibriefe, Bd. 5, S. 38, 423,
 6 Emanuel Dejung, Pestalozzibriefe, Bd, 5, S. 235.
7 Diethelm Fretz, Pestalozzi in Wädenswil, S. 171.
8 Jakob Pfister, Johann Heinrich Rusterholz, ein Schulmann aus Wädenswil, SA aus dem «Allgemeinen Anzeiger vom Zürichsee», 1925. - Emanuel Dejung, Pestalozzibriefe, Bd. 5, S. 405.
9 ZBZ, 18/1641.
10 ZBZ, KZ 630. - StAW, IV B 69.2, Chronik LGW 1830-1832. - Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 365.
11 J. Eugster, Hundert Jahre Sekundarschule Wädenswil-Schönenberg, Wädenswil1936.
12 Erich Gruner, Die Schweizerische Bundesversammlung 1848-1920, Bd. 1, Bem 1966, S. 76.
13 ZBZ, LK 411, diverse Druckschriften und Jahresberichte. - So leben wir, Jubiläumsschrift der Kirchgemeinde Wädenswil, Wädenswil1967, S. 42 ff.
14 StAW, IV B 69.2, Chronik LGW 1838. - Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 363/364.
15 Weisung für GV vom 15. Dezember 1965.
16 Weisungen für UA vom 26. September 1943 und 21. Januar 1945.
17 Weisung für GV vom 23. November 1949.
18 Weisung für UA vom 3. Oktober 1965. - Anzeiger 1967, Nr.131.
19 Weisung für GV vom 23. Juni 1970.
20 Weisung für GV vom 21. September 1960. - Anzeiger 1969, Nr. 287.
21 Weisung für GV vom 24. November 1964.
22 Anzeiger 1969, Nr. 266; 1970, Nr. 88.
23 STAW, IV B 69.2, Chronik LGW 1833-1835. - Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 358/359. - Jakob Bolli, Aus der Baugeschichte des alten Eidmattschulhauses, in: Pädagogische Aufsätze, Bülach 1957, S. 30 ff. - Peter Ziegler, Aus der Baugeschichte des alten Wädenswiler Eidmattschulhauses, Anzeiger 1960, Nr. 260.
24 Anzeiger 1890, Nr. 105-108.
25 Anzeiger 1909, Nr. 40.
26 Anzeiger 1909, Nr. 48.
27 Weisungen für UA vom 21. Januar und 4. November 1962 und für GV vom 14. Januar 1964.
28 Weisungen für GV vom 24. November 1964 und UA vom 24. April 1966. - Anzeiger 1967, Nr. 271.
29 Weisung für VA vom 30. November 1969. - Anzeiger 1970, Nr. 250.
30 Weisung für GV vom 26. Januar 1971.
31 Anzeiger 1969, Nr. 266.
32 Weisungen für GV vom 15. Dezember 1965 und 26. Januar1971.
33 Weisung für GV vom 24. November 1964.
34 Jahrbuch vom Zürichsee 1964/66, S. 392/393.
35 Anzeiger 1970, Nr. 259.
36 Weisung für GV vom 28. Mai 1968. - Einweihung: 15./16. März 1969.
37 Weisung für GV vom 26. Januar 1971. - Anzeiger 1971, Nr.17.
38 Anzeiger 1969, Nr. 83.
39 Ernst Hiestand, 160 Jahre Schule Ort, Anzeiger, 3. Oktober 1959.
40 Weisung für GV vom 30. April 1944.
41 Jakob Pfister, Die Ortsnamen der Pfarrei Wädenswil, Wädenswil 1924, S. 101. - Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 377 ff.
42 Archiv LGW, Chroniken 1905/1906.
43 Weisung für GV vom 15. Dezember 1965. - Anzeiger, 15.September 1966.
44 Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 381 ff.
45 Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 385.
46 Anzeiger 1908, Nr. 78/79.
47 Weisung für GV vom 7. März 1967. - Anzeiger 1967, Nr. 216.
48 Johann Heinrich Kägi, Wädenswil, S. 386 ff. - Anzeiger, 3. Oktober 1959.
49 Anzeiger 1909, Nr. 91,93/94.
50 Weisung für VA vom 24. November 1957. - Anzeiger, 3. Oktober 1959 (Sonderbeilage).
51 Weisung für VA vom 24. April 1966.
52 Anzeiger 1969, Nr. 221.
53 J. Eugster, Hundert Jahre Sekundarschule. - Max Greutert, Aus der Geschichte der Sekundarschule Wädenswil, Anzeiger, 12. Mai 1954.
54 Peter Ziegler, Vor 100 Jahren entstand das alte Sekundarschulhaus, das heutige Gewerbeschulhaus Wädenswil, Anzeiger 1968, Nr. 302.
55 Jakob Pfister, Ortsnamen, S. 97.
56 Weisung für VA vom 17. Februar 1952. - Sonderbeilage zum Anzeiger vom 12. Mai 1954.
57 Weisung für GV der Sekundarschulgemeinde vom 23. Januar 1963.
58 Weisungen für GV vom 25. Oktober 1961 und VA vom 2. Februar 1964. - Anzeiger 1966, Nr. 93 und 247. - Anzeiger, 22. Oktober 1966.
59 Weisung für GV vom 1. Juli 1969. - Erster Preis im Vorprojekt: Entwurf «Piazza» von Architekt Jacques Ringger, Zürich.
60 Weisungen für GV vom 28. Mai und 25. Juli 1963; 15.Dezember 1965. - Anzeiger 1965, Nr. 239.