Der Zweite Weltkrieg (1939–1945)

Quelle: Wädenswil Zweiter Band von Peter Ziegler

Die Mobilmachung

Die Wädenswiler Bevölkerung erlebte die sechs Jahre des Zweiten Weltkrieges mittelbarer, bewegter, aber auch beunruhigter als die Zeit des Ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918. Die Presse und das inzwischen aufgekommene Radio orientierten Tag für Tag über das Kriegsgeschehen: über die Erfolge der Deutschen unter Hitler, dann über Dünkirchen, Pearl Harbour, Stalingrad, EI Alamein, den Sturz Mussolinis, die alliierte Landung in der Normandie, die Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 und über die beiden amerikanischen Atombomben, die im August die Niederlage Japans besiegelten1.
Am 28. August 1939, nachts zwischen zehn und elf Uhr, wurde in Wädenswil die Teilmobilmachung der Grenztruppen bekanntgegeben und von der Bevölkerung mit Ruhe zur Kenntnis genommen. Am Bahnhof nahmen Wehrmänner aller Truppengattungen von ihren Angehörigen Abschied. Am 29. August früh trat die Luftschutzkompanie Wädenswil zum Dienst an2.
In sommerlicher Hitze erging um die Mittagszeit des 1. September 1939 der Befehl zur Generalmobilmachung. Keine vier Stunden später war der Grossteil der Truppen bereits auf den Mobilmachungsplätzen, und in der Nacht hielten in Wädenswil Teile des Landsturms mit geladenem Gewehr die Wache3.
Wie 1914 brachte auch die Mobilmachung von 1939 in Wädenswil allerhand Umstellungen. «Vier Fünftel unseres Personals sind aufgeboten, und fünf von sechs Lastwagen dienen der Armee», schrieb die OWG in einem Inserat, mit dem sie für verzögerte Lieferungen um Verständnis bat4. Knappheit an Personal und Fahrzeugen kennzeichnete die Situation in der gesamten Wädenswiler Industrie. Stark betroffen waren auch die Landwirtschaftsbetriebe. Der Gemeinderat und der Landwirtschaftliche Verein suchten darum Anfang September 1939 in einem gemeinsamen Aufruf Hilfskräfte, besonders Leute, die melken konnten5. Auch der Arztdienst in der Gemeinde musste neu geordnet werden, denn Fräulein Dr. Wyssling war die einzige, die in Wädenswil ärztliche Hilfe bringen konnte6.
Am 5. September wurde der Schulunterricht in verkürzter Form wieder aufgenommen. Jede Klasse erhielt wöchentlich während 15 Stunden Unterricht, entweder am Vormittag von 8.00 bis 11.00 Uhr oder am Nachmittag von 13.30 bis 16.30 Uhr. Auch in den folgenden Monaten wurde der Schulbetrieb oft gestört. Vikare ersetzten die im Militärdienst stehenden Lehrer; weil die Temperatur im Schulzimmer 16 Grad nicht übersteigen durfte, musste man sich für den Unterricht besonders warm anziehen; von Zeit zu Zeit gab es sogar Heizferien. die aber mit verkürzten Sommer- oder Herbstferien wieder ausgeglichen wurden7.
Am 5. September 1939 trat der Kriegsfahrplan in Kraft. Ab Wädenswil fuhren nun täglich in beiden Richtungen noch je 14 SBB-Züge und je vier Züge der SOB. Auch das Postauto und die Schiffe der Zürcher Dampfboot-Gesellschaft waren einem Kriegsfahrplan unterworfen.

Die Ernährung

Mitte September 1939 wurde auch in Wädenswil der Verkauf von Zucker, Mehl, Teigwaren und Kochbutter gesperrt. Man hatte nun auf den Vorräten zu basieren. Durch andere Ausmahlvorschriften kam Anfang Oktober ein neuer Brottyp in den Handel: das Volksbrot, das etwas dunkler war als das bisherige Halbweissbrot8. Mit Lebensmittelmarken, die Ende September 1939 im Kriegswirtschaftsamt der Gemeinde im «Freihof» erstmals ausgegeben wurden, steuerte man ab 1. November den Lebensmittelverbrauch, später auch die Abgabe von Textilien, Schuhen und Brennstoffen. 1941 wurde das Kriegswirtschaftsamt ins Gewerbehaus an der Schönenbergstrasse 3 verlegt. In den Sektionen Ort, Stocken und Langrüti gab man die Lebensmittelkarten Monat für Monat in den Schulhäusern ab9.
Am 20. November 1939 eröffnete die Gemeinde-Kriegswirtschaftskommission die Suppenküche im Hof der Seidenweberei Gessner an der Stegstrasse. In den ersten 50 Betriebstagen wurden rund 12 000 Liter Suppe gekocht; Gartenbesitzer und Familiengärtner lieferten Gemüse. Im Januar 1940 war die Suppenküche besonders stark besucht. In den Essräumen erschienen über Mittag täglich 70 bis 80 Erwachsene und 30 bis 35 Schüler. Andere Familien schickten jemanden mit einem «Kesseli» zum Suppenfassen10. Die Suppenküche, die den Sommer über geschlossen war, wurde auch in den folgenden Kriegswintern wieder geöffnet und rege benutzt.
Mit dem Zusammenbruch Frankreichs und dem Kriegseintritt Italiens als Achsenpartner der Deutschen änderte sich die militärische und wirtschaftliche Situation der Schweiz von Grund auf. General Guisan entschloss sich zum Rückzug der Armee ins Alpenreduit: Blockade und Gegenblockade brachten grosse wirtschaftliche Schwierigkeiten. Wie froh war man nun auch in Wädenswil, dass im Sommer 1940 jeder Haushalt mit Lebensmitteln für zwei Monate eingedeckt war, nämlich pro Person mit mindestens 3 kg Zucker, 3 kg Reis, Hafer oder Gerste, mit 2 kg Teigwaren, 1 kg Fett oder 1 Liter Oel, 2 kg Mehl oder Griess, mit 500 g Hülsenfrüchten und 500 g Salz11. Die Gemeinde hielt Pflichtlager an Hafer, Gerste, Kartoffeln, Trockengemüse, Dörrgut, Torf, Brennholz und Braunkohle12.
Wer über einen Garten oder über eine «Pünt» verfügte, baute nun wieder Kartoffeln und Gemüse an, die in Kellern oder einfachen Gartengruben überwintert wurden. Neben dem Einkellern kamen auch das Sterilisieren von Gemüse und das Einmachen von Eiern in Wasserglas zu Ehren. In Bäckereien oder in den Anlagen Bürgerheim, Kinderheim Bühl und Rötiboden konnte man Gemüse und Früchte dörren lassen. In der elektrischen Dörranlage der Gemeinde wurden im Jahre 1943 rund 36‘000 kg Gemüse, 21‘000 kg Kernobst und 700 kg Steinobst gedörrt13. Als Neuerung brachte die Obst- und Weinbaugenossenschaft Wädenswil 1943 das Teilersbirnen-Konzentrat in den Handel, das, auf kleinem Raum gelagert, als Konfitüre verwendet oder zu Most verdünnt werden konnte14.

Die Anbauschlacht

Noch im ersten Kriegsjahr setzte die durch den «Plan Wahlen» vorbereitete Anbauschlacht ein. Im Sinne des Mehranbauprogramms wurde auch Wädenswil verpflichtet, jährlich zusätzliches Ackerland anzubauen. Dass es der Gemeinde gelungen ist, die gesteckten Ziele zu erreichen, dokumentieren die folgenden Angaben über die Vermehrung des offenen Ackerlandes15:
 
Jahr     Ackerland        Jahr     Ackerland
1934    35 ha               1942    198 ha
1939    55 ha               1943    260 ha
1940    65 ha               1944    274 ha
1941    142 ha             1945    291 ha
 
Im Zeichen der Anbauschlacht wurde auch das 42 a grosse Areal des alten Friedhofes ob den Eidmattschulhäusem umgepflügt und 1942 mit Getreide und 1943 mit Raps bepflanzt16. Land für den Mehranbau konnte auch in der Beichlen gewonnen werden, wo man in den Jahren 1943-1945 auf genossenschaftlicher Basis und mit finanzieller Hilfe der Gemeinde das 54 ha messende Beichlenriet entwässerte17.
Anbauschlacht während des zweiten Weltkriegs
Getreideernte auf dem Areal des alten Friedhofs in der Eidmatt, Sommer 1943.
Vorbildlich war die «Pflanzaktion das Anbauwerk des Industrie-Arbeitgeber-Vereins Wädenswil-Richterswil18. Auf Initiative des Fabrikanten Willi Blattmann schlossen sich Anfang 1941 acht Fabrikanten im Rahmen des Industrie-Arbeitgeber-Vereins Wädenswil-Richterswil zusammen, um mit eigenen Arbeitskräften gemeinsam ein grösseres Stück Land anzubauen. Der Anbau konnte im Frühling 1941 in Verbindung mit der Eidgenössischen Versuchsanstalt auf wissenschaftlicher Grundlage durchgeführt werden. In den folgenden Jahren schlossen sich der Pflanzaktion, dem ersten derartigen Werk in der Schweiz, weitere Arbeitgeber an. 1943 waren 21 Unternehmen aus Wädenswil und 5 Unternehmen aus Richterswil mit 2000 Arbeitern an der Aktion beteiligt. 1943 wurden rund 40 ha Ackerland bebaut, wovon 14 ha im Wädenswiler Berg, 1,2 ha auf dem Rossberg und 24,8 ha im Wangener Ried in der schwyzerischen March. Das Pflanzland im Wädenswiler Berg warf im Herbst 1943 folgenden Ertrag ab19: 53‘400 kg Kartoffeln, 32‘000 kg Weisskabis, 18‘500 kg Blaukabis, 13‘500 kg Lauch, 9900 kg Höckerli, 8200 kg Sellerie, 8000 kg Rüebli, 3100 kg Wirz, 2800 kg Kohlraben, 2500 kg Spinat, 2150 kg Zwiebeln, 320 kg Peterli und 155 Liter Rapsöl. Alle Produkte wurden den Mitgliedern zuhanden der Belegschaft zu einem Vorzugspreis angeboten.
1944 baute man das Pflanzwerk im Wädenswiler Berg abermals aus. Im Herrlisberg pflanzte man Kartoffeln, auf Langrüti Zwiebeln, im Neutal Raps und Rüben, in der Beichlen Sellerie und Zuckerrüben, im Moosli Höckerli, Lauch und Kabis, im Grossengaden Kabis, Wirz und Zuckerrüben.
Mit der Pflanzaktion des Industrie-Arbeitgeber-Vereins Wädenswil-Richterswil kam nicht nur die Verbundenheit der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum Ausdruck, sie diente ebenso dem gegenseitigen Verständnis zwischen Industrie und Landwirtschaft.

Altstoffsammlungen

Während der Kriegsjahre führte die Gesundheitskommission periodisch Altstoffsammlungen durch. Alles, was in der Industrie oder in der Landwirtschaft noch irgendwie verwendet werden konnte, wurde von Zeit zu Zeit an schulfreien Nachmittagen durch Schüler der oberen Klassen eingesammelt20: Küchenabfälle für die Schweinefütterung, Kastanien als Wildfrüchte, Altpapier, Zahnpasta-Tuben, Lumpen, Metalle, Knochen, Leder, Gummi, Silberpapier von Schokoladen und Zigaretten. Wer Altstoffe wegwarf oder vernichtete, konnte mit Bussen von 100 bis 5000 Franken bestraft werden.

Ortswehr und Luftschutz

«Man braucht also nurmehr die Freiwilligen quartier- und ortsweise zu sammeln, wozu sich in jedem Schützenverein ein Kern ausgedienter, schiessfertiger Männer findet, sie zu gruppieren und zu instruieren, und wir haben eine neue Kategorie des bewaffneten Landsturms – die Ortswehr.» So schrieb der General kurz nach der zweiten Generalmobilmachung im Mai 1940 in seinen Weisungen über die «Abwehr bei Überfall»21. Der im Auftrag des Bundesrates durch den Gemeinderat Wädenswil erlassene Aufruf zur Bildung einer Ortswehr für lokale Verteidigungszwecke fand unter den Einwohnern kräftigen Widerhall. Über 250 Männer aller Altersstufen stellten sich am 17. Mai 1940 zur Musterung. Am Vormittag des 30. Juni, einem Sonntag, fand auf der Eidmattwiese die Vereidigung statt. In sechs Zügen straff geordnet stand die über 200 Mann starke Ortswehrkompanie mit Leutnant Pfenninger als Kommandant vor dem mächtigen Schweizerkreuz, das am Eidmattschulhaus leuchtete. Statthalter Haab nahm den Eid ab. Über die Tätigkeit der Ortswehr Wädenswil gibt ein sorgfältig geführtes und mit Fotos illustriertes Tagebuch Auskunft, das im Stadtarchiv aufbewahrt wird22.
Am 30. Juni 1940 wurde auf der Eidmattwiese die Ortswehr Wädenswil vereidigt.

Defilee der Ortswehr auf der Oberdorfstrasse beim alten Friedhof, 30. Juni 1940.

Die zweite Organisation, die ebenfalls der Zivilbevölkerung diente, war der Luftschutz. Die seit Kriegsausbruch aus kleinen Anfängen zur wohl-geordneten und leistungsfähigen Kompanie ausgebaute Luftschutzorganisation Wädenswil unter Hauptmann Friedrich Hauser hielt im Gemeindehaus zum «Freihof» den 1939/40 erstellten Ortskommandoposten mit Alarmzentrale besetzt und hatte Tag und Nacht eine Alarmgruppe in Bereitschaft, die in Ablösung bei jedem Fliegeralarm einzurücken hatte23. Von Zeit zu Zeit befahl das Luftschutzkommando die Entrümpelung der Dachräume, und es kontrollierte, ob in den Winden Schaufeln, Löschsand und Wassereimer bereitstanden.
Noch Ende Oktober 1939 war eine auf Vorschlägen der örtlichen Luftschutzkommission fussende Vorlage des Gemeinderates betreffend die Erstellung von Bereitschaftsräumen für die Luftschutztruppe in der Urnenabstimmung verworfen worden24. In den folgenden Jahren ging aber auch Wädenswil an den Bau von Luftschutzräumen. Im Mai 1941 standen bereits im Postgebäude, im neuen Sparkassagebäude, am Reblaubenweg 2 und im Glärnisch-Schulhaus öffentliche Schutzräume zur Verfügung. Die in den Jahren 1940 und 1941 ausgeführten Luftschutzbauten kamen brutto auf rund 125‘800 Franken zu stehen, woran Bund und Kanton etwa 40‘000 Franken Subventionen leisteten25.
Am 15. Dezember 1939 fand eine grosse Fliegeralarmübung statt. Als um 10 Uhr 30 der an- und abschwellende Heulton der Sirenen einsetzte, waren die Strassen wie ausgestorben. Als nach 20 Minuten der Endalarm ertönte, durften die Luftschutzposten zufrieden sein: Es hatte geklappt!26.
In den folgenden Monaten sollten die Alarmsirenen der luftschutzpflichtigen Gemeinde Wädenswil noch oft ertönen. Meist überquerten dann englische Flugzeuge in grosser Höhe die Schweiz, um ihre Bombenlast über den deutschen Städten abzuwerfen. Infolge der zahlreichen Verletzungen des Luftraums verfügte das Armeekommando im Spätherbst 1940 für das ganze Land die allgemeine Verdunkelung, die jeweils bis zur Morgendämmerung durchgehalten werden musste27.
Schon im Frühling 1940 wurden auch in Wädenswil vorsorgliche Massnahmen für eine allfällige Evakuierung von Mensch und Tier getroffen. Für den Fall einer behördlich angeordneten Räumung des Gemeindegebietes erhielten alle Einwohner Legitimationsplaketten28. Das Vieh war schon im Februar mit Metallmarken versehen und auf Listen verzeichnet worden.
 

Fürsorge

Besser als im Ersten Weltkrieg war es um die Fürsorge bestellt. Im Februar 1940 trat die neugeschaffene Lohnersatzordnung in Kraft, eine Wohltat für die während Monaten im Dienst stehenden Wehrmänner. Zur Linderung der Kriegsnot minderbemittelter Einwohner richtete die Gemeinde Wädenswil mit Wirkung ab 1. Oktober 1941 eine Kriegsnothilfe aus29. Verschiedene Firmen liessen ihrer Belegschaft Teuerungszulagen zukommen und empfahlen, sie vor allem für den Kauf von Notvorräten zu verwenden30.

Das Kriegsende

Am 8. Mai 1945 verkündeten die Kirchenglocken den Wädenswilern den Tag der Waffenruhe in Europa. Da und dort flatterten Fahnen in den Landesfarben, die Arbeit ruhte am Nachmittag, und die ausserordentlich stark besuchten kirchlichen Abendfeiern waren erfüllt von Dankbarkeit für gnädige Bewahrung31. Am 10. Juli trat die Luftschutzkompanie zur Entlassungsinspektion an; die Ortswehr blieb noch bis 1946 bestehen32. Im Juli 1945 legte die für die Aktivdienstzeit gebildete Quartierkommission Wädenswil dem Gemeinderat ihre Statistik vor: Von 1939 bis 1945 wurden in Wädenswil an 901 Tagen 310 Einquartierungen von 21 verschiedenen Stäben und 80 Einheiten verzeichnet, mit 258‘985 Nächtigungen von Mannschaften und 33‘591 Nächtigungen von Pferden33.




Peter Ziegler



Anmerkungen

Anzeiger = Allgemeiner Anzeiger vom Zürichsee
DOZ = Dokumentationsstelle Oberer Zürichsee, Wädenswil
GV = Gemeindeversammlung
LGW = Lesegesellschaft Wädenswil
StAW = Stadtarchiv Wädenswil
UA = Urnenabstimmung
 
1 J. R. von Salis, Weltgeschichte der Neuesten Zeit, Bd. 3, Zürich 1962. − Fritz Schaffner, Abriss der modernen Geschichte, Frauenfeld 1967, S. 89/90.
2 Anzeiger, 28. August 1939.
3 Anzeiger, 1., 2. und 9. September 1939.
4 Anzeiger, 1. September 1939.
5 Anzeiger, 5. September 1939.
6 Anzeiger, 5. September 1939.
7 Anzeiger, 5. September 1939, 4. November 1940.
8 Anzeiger, 22. September 1939.
9 Anzeiger, 15. September 1939. - StAW, IV B 37, Protokoll der Kriegswirtschaftskommission, 1939-1947. − Weisung für GV vom 22. April 1942.
10 Anzeiger, 16. Januar und 1. April 1940.
11 Anzeiger, 17. Juli 1940.
12 DOZ, LC 21,Chronik LGW1943, auszugsweise abgedruckt im Anzeiger 1944, Nr. 30 und im Jahrbuch vom Zürichsee 1943/44, S. 203 ff. und 1944/45, S. 189 ff.
13 DOZ, LC 21, Chronik LGW1943. − Anzeiger 1944, Nr. 30, Abschnitt Gemeinderatsverhandlungen.
14 DOZ, LC 21, Chronik LGW 1943. − Anzeiger 1944, Nr. 30, Abschnitt Landwirtschaft.
15 F. T. Wahlen, Anbauwerk und Landschaftsbild, Jahrbuch vom Zürichsee 1943/44, Tabelle bei S. 24. – DOZ, LC 20, 21, Chroniken LGW 1939–1946. −– Anzeiger, 24. August 1945.
16 DOZ, LC 21, Chronik LGW 1942 und 1943.
17 Weisung für GV vom 24. Januar 1943. – Abnahme durch den Gemeinderat: 24. Juli 1945.
18 Jakob Bolli, Vorbildliches Anbauwerk, Jahrbuch vom Zürichsee 1942, S. 205 ff. − Mehranbau durch Pflanzaktionen; Referate, gehalten anlässlich des am 12. und 13. Januar 1942 an der Eidg. Versuchsanstalt Wädenswil durchgeführten Kurses für Leiter von industriellen Pflanzaktionen, Wädenswil 1942, S. 15 ff. − Zeitschrift «Die Grüne», Jahrgang 1941, Nr. 48.
19 Anzeiger, 27. Mai 1944 und 15. Juni 1945.
20 Zum Beispiel Anzeiger, 27. Mai 1940, 7. Dezember 1940, 15. Januar 1941.
21 Hans Frey, Stäfa, Bd. 2, Stäfa 1969, S. 132. − Anzeiger, 18. Mai, 30. Mai, 1. Juli 1940. – StAW, II B 17.1.10.
22 StAW, IV B 105.
23 Anzeiger, 9. Mai, 14. Juni, 13. Juli 1945.
24 Weisung für UA vom 29. Oktober 1939.
25 Weisung für GV vom 7. Februar 1940. − Anzeiger, 19. März, 27. und 29. April 1940. − StAW, IV B 41, Protokoll der Luftschutzkommission ab 1935.
26 Anzeiger, 15. und 16. Dezember 1939.
27 Schon vorher fanden von Zeit zu Zeit Verdunkelungsübungen statt, so am 14./15. November 1939.
28 Anzeiger, 28. Februar 1940.
29 Weisungen für GV vom 15. Dezember 1941, 24. Januar 1943 und 12. Januar 1944. − StAW, IV B 38, Protokoll der Kriegsfürsorgekommission, 1940–1946.
30 Anzeiger, 29. Januar 1940.
31 Anzeiger, 9. Mai 1945.
32 StAW, IV B 105, S. 42/43. Entlassung auf den 31. Juli 1946.
33 Anzeiger, 14. Juli 1945. − Abrechnung mit in der Gemeinde wohnenden Nazis: Anzeiger vom 15. Mai, 8. Juni, 24. Juli 1945.