Krieg in Hütten

Quelle: Hütten, Publikation 1987 von Peter Ziegler

Der Erste Villmergerkrieg, 1656

Die religiösen Spannungen zwischen den katholischen und den reformierten Orten der Eidgenossenschaft, welche schon 1529 und 1531 zu den Kappelerkriegen geführt hatten, verschärften sich gegen Mitte des 17. Jahrhunderts wieder derart, dass es 1656 erneut zum Bruderzwist, zum Ersten Villmergerkrieg, kam. In aller Eile liess Zürich seine Grenzen in Verteidigungszustand setzen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte die Obrigkeit hiebei der Landvogtei Wädenswil, dem züricherischen Grenzland gegen Schwyz und Zug. Hatte man die Südgrenze der Herrschaft Wädenswil bisher nur durch eine einzige Befestigungsanlage, das neue Landvogteischloss Wädenswil, gesichert, so liess man jetzt zwischen Zürichsee und Sihl zwei Erdbefestigungen aufwerfen, welche einen Einfall ins zürcherische Hoheitsgebiet erschweren sollten. Am 1. Februar 1656 zeigte sich aber, dass die Bellenschanze nordöstlich des Hüttnersees und die Sternenschanze bei Gerlisberg, die beiden einzigen Festungen an der rund sieben Kilometer langen Grenze, zur Abwehr unmöglich genügten. Auf weite Strecken war die Grenze ungedeckt, die Zürcher Truppen mussten der Übermacht der 2700 Man starken katholischen Angreifer weichen und nun war der Richterswiler und Wädenswiler Berg der Wut eines fanatischen Feindes preisgegeben. Der Gersauer Landschreiber Leutnant Nigg verbrannte mit seiner zügellosen Rotte in Hütten 15 Häuser; auch die St. Jakobs-Kapelle wurde eingeäschert. 97 Haushaltungen hatten über grossen Schaden zu klagen. Zwanzig Personen waren getötet, 183 Stück Vieh entwendet worden. Die Schwyzer erbeuteten auch Dokumente. Der Jahrzeitrodel von 1496 über den Bau der Kapelle zu Hütten befindet sich noch heute im Staatsarchiv Schwyz. Die Zürcher Obrigkeit liess 1656 für die geschädigten Einwohner des Richterswiler Berges eine Steuer erheben. Für die Schwyzer hatte der Einfall in die Gegend von Hütten ein Nachspiel: Der Schwyzer Landammann musste auf der Tagsatzung für diesen Einfall öffentlich Abbitte leisten.
Nach der Niederlage befasste sich der Zürcher Kriegsrat eingehender mit der Verteidigung der Herrschaft Wädenswil. Als Frucht langjähriger Verhandlungen und Beratungen wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts eine wohl überdachte Grenzverteidigung eingerichtet. Zu diesem Zwecke wurden zwischen Zürichsee und Sihl fünf in weitem Bogen angeordnete starke Erdwerke aufgeworfen: Die Sternenschanze in der Richterswiler Allmende, das Eichschänzli bei Samstagern, die Bellenschanze am Hüttnersee, die Hüttnerschanze zwischen Hütten und der Sihl sowie eine Befestigung, welche die Finsterseebrücke über dem rechten Sihlufer deckte. Die fünf Schanzen allein hätten noch keinen genügenden Schutz des Hinterlandes gewährleistet. Die einzelnen Schanzen lagen viel zu weit voneinander entfernt, und so wäre es dem Feind ein leichtes gewesen, im freien Zwischengelände durchzubrechen. Damit schwyzerische Angriffe auf die Landvogtei Wädenswil wirksam abgewehrt werden konnten, wurde hinter der Schanzenlinie eine mehrere hundert Meter tiefe Verteidigungszone geschaffen. Stützpunkte einer rückwärtigen Verteidigungslinie waren der Hügel Wolfbüel, der befestigte Kirchhof Schönenberg, der Weiler «Esel», der Sennwald des Landvogteischloss Wädenswil.
Die auf einem Moränenhügel südlich Hütten gelegene Hüttnerschanze bildete die rechte Flanke des züricherischen Festungsgürtels und beherrsche den obersten Teil des Richterswiler Berges. Sie ermöglichte einerseits eine wirksame Verteidigung der Siedlung, andererseits konnte von hier aus die Durchgangsstrasse zwischen Schwyz und Zug unter Feuer genommen werden. Mit dem Bau der Hüttner Schanze wurde Mitte Mai 1712 begonnen, nachdem der erste Plan, eine Stellung beim «Bergli» auszubauen, verworfen worden war. Leiter der Bauarbeiten und späterer Kommandant des Werkes war der Zürcher Major Hand Konrad Werdmüller (1682−1730). Bei denkbar schlechtem Wetter wurden die Gräben ausgehoben um die Wälle geschichtet. Nach 14 Tagen schon war die Befestigung vollendet. Sie bestand zur Hauptsache aus vier quadratisch angeordneten Erdwällen von 120 Fuss (36 Meter) Seitenlänge. Brustwehren, Gräben und eine nach Westen vorstossende halbrunde Palisadenwand erhöhten den Schutz. Auf der Ostseite, gegen «Halden», lag der Eingang. In den vier Ecken der Schanze waren Geschützstellungen eingerichtet. Im Sommer 1712 war die Hüttner Schanze mit zwei Feldgeschützen bestückt, welche ihre Rohre gegen die Schwyzer Grenze und über die Dörflidächer nach dem «Segel» richteten.
14 Die 1712 erstellte Hüttner Schanze. Aus dem Lexikon von Johann Friedrich Meiss, 1743.

Der Zweite Villmergerkrieg, 1712

Im Jahre 1712 trennte der Zweite Villmerger oder Toggenburger Krieg die Eidgenossen erneut in zwei Lager. Auf der einen Seite standen die evangelischen Stände Zürich und Bern, auf der anderen die katholischen Stände Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, Zug und die Abtei St. Gallen. Die entscheidenden militärischen Schläge fielen bei Wil (St. Gallen), Mellingen, Baden, Sins an der Reuss, im Raume Hütten und auf dem Kampffeld von 1656, bei Villmergen.
Am 22. Juli 1712, um drei Uhr früh, flammte am Rossberg das Feuer auf, welches dem Schwyzer und Zuger Harst das Zeichen gab, gemeinsam in zürcherisches Gebiet einzufallen. Die Zuger schickten sich zum Vormarsch über die Finsterseebrücke an; die Schwyzer standen Im Dickhölzli gegenüber der Bellenschanze bereit. In zwei Kolonnen, jede einige Hundert Mann stark, rückten sie über Allenwinden und beidseits des Applisberges gegen den zürcherischen Grenzweiler Bergli vor.
Dort vereinigten sie sich wieder, jagten die Zürcher Wachtposten zurück und liessen an den zurückgebliebenen Bewohnern des Weilers Bergli – an wehrlosen Weibern, Kindern und betagten Leuten – ihre Wut aus.
Dann stürmten sie, wieder in zwei Kolonnen, weiter. Ein erster Angriff galt der Hüttner Schanze. Ihr Kommandant und Erbauer, Major Johann Konrad Werdmüller, signalisierte den umliegenden Posten die Gefahr mit einem Kanonenschuss, zündete vor der Schanze als Gefechtsfeldbeleuchtung ein mächtiges Feuer an, pflanzte die Fahnen auf und erwartete mit seinen 250 Mann Besatzung und zwei Geschützen den Angriff der Schwyzer. Der Morgen war schon angebrochen, als die Feinde mit sechs Fahnen bei der Halde auftauchten und in das von Major Werdmüller geleitete Feuer der Falkonette – das waren leichte Feldgeschütze – und der Gewehre der Verteidiger gerieten.
Rittmeister Johann Jakob Eschmann (1659−1742) von Wädenswil, der Kommandant der Zürcher Artillerie in diesem Kampfabschnitt, gibt folgende Darstellung des Gefechts um die Hüttner Schanze: «Darauf hin wollend Sie geschwind den Huter-Schantz erschnappen, oder doch wenigstens das Dörffli Hütten rein ausblunderen, und daselbsten, wie auf dem bergli ihre cruautés ausüeben – und also von Ohrt zu Ohrt continuieren – allein der Komendant in der Hütner Schantz, Herr Major Werdmüller, ein gar dapferer Mann, empfinge Sie mit etlichen Canonen Schützen der gestalten wohl dass etlichen auss Ihnen ihr hitzig Blut abgezappft, graden wegs über ein haufen geschossen, den andren dardurch und die unter und über Sie brausenden Kugeln ein schräcken eingejagt, und der appetit benomen worden, an disen Ohrt sich weiters zu wagen.»
Die Hüttner Schanze blieb in zürcherischer Hand. Die Angreifer änderten ihren Plan und rückten mit Plünderungsabsichten gegen die Siedlungen Hütten vor. Das Feuer aus der Hüttner Schanze hinderte sie an ihrem Vorhaben. Sie drangen nun zum Wäldchen beim Rebgarten vor und von da bis in die Gegend des Weilers Segel. Einer starken Abteilung gelang sogar der Durchbruch bis Gschwend. Hier traf man sich mit den Zuger Truppen, die «das Ottenschänzli im Kneuwis ruiniert» hatten.
In der Zwischenzeit hatte Rittmeister Johann Jakob Eschmann, der Landschreiber von Wädenswil, der im Aesch kampiert hatte, seine Reiter gesammelt und sie über Schönenberg gegen den Feind geführt. Durch eine List gelang es ihm, die vorrückenden Gegner zur Flucht zu veranlassen: Zwei Reiter mussten ihre Hüte schwenken und eine vorgetäuschte nachkommende Schar zur Eile anspornen. Schleunigst zogen sich die Eindringlinge zu ihrem Hauptkorps im Segel zurück. Eschmann setzte ihnen nach und erhielt bald Unterstützung von Major Mattli, einem Bündner in zürcherischem Dienst, der mit Hundert Mann Fussvolk über den Laubeggrain Hilfe brachte. Vom höher gelegenen Segel her lieferten die Schwyzer den Zürchern ein weiteres hitziges Gefecht. Dieses schwankte schon zu Ungunsten der Zürcher, da stiessen Rittmeister Meyer und der Sohn des Rittmeisters Eschmann mit ihren Reitern zu den Bedrängten. Unter Trompetengeschmetter wurde der Feind von neuem angegriffen und in die Mulde des Hüttnersees getrieben. Die sich zurückziehenden Schwyzer vereinigten sich mit anderen Detachementen, die eben im Begriff waren, die Bellenschanze zu stürmen, mit «grossem Geschrei und Wüten wie die Schweine», «eher einer Schar rasender Hunde und tobender Bestien als vernünftigen Kriegsleuten gleich». Schon griffen die Schwyzer zum vierten Mal an. Da brachte - wie im Segel – ein Zürcher Kavallerieangriff die Entscheidung. Die Rittmeister Meyer und Eschmann sprengten mit ihren Reitern über den Laubeggrain heran, worauf die Schwyzer mittags um elf Uhr, nur schwach verfolgt, über die Grenze flüchteten.
15 Gefechte am Hüttnersee, 22. Juli 1712. Zeitgenössischer Holzschnitt.

Der Angriff auf die Landvogtei Wädenswil war in achtstündiger Abwehr zurückgeschlagen worden. Hüben wie drüben waren die Verluste, gemessen an den hartnäckigen Scharmützeln, nicht gross. Elf Tote und ungefähr fünfzig Verletzte zahlten die Zürcher. Grösser war die Zahl der gefallenen Angreifer. Ihrer 29 lagen tot an der Bellen; den feindlichen Verlust bei Schönenberg, Hütten und am Bergli schätzten die Sieger mit etwa fünfzig Mann wohl zu hoch.
Über das Gefecht bei Hütten gibt es mehrere bildliche Darstellungen. Hugo Schneider hat sie 1951 in der «Schweizerischen Zeitschrift für Archäologie und Kunstgeschichte» veröffentlicht. Ein in Kupfer gestochener Plan des Kartographen und Geometers Johann Adam Riediger (1680-1743), Feldingenieur im zürcherischen Heer während des Zweiten Villmergerkrieges, zeigt den Gefechtsverlauf bei ziemlich guten topographischen Verhältnissen. Die Anmarschroute ist genau wiedergegeben. Gut zeichnet sich auch der zürcherische Festungsgürtel ab. Ein der Karte beigegebenes Bild vermittelt einen Blick aus der Gegend von Samstagern gegen die Laubegg, den Hüttnersee und die Bellenschanze. Aus der rechten Bildseite heraus sprengt, an der Spitze seiner Schwadron, Rittmeister Johann Jakob Eschmann, gefolgt von der zürcherischen Standarte, über die Krete Laubegg.
Eine Ergänzung der Gefechtsdarstellung gibt eine Tuschzeichnung, die Major Hans Konrad Werdmüller angefertigt hat. Besonders interessant ist der Schiessplan für die Gegend um die Hüttner Schanze. Weitgezogene Linien zeigen die Schussmöglichkeiten der Artillerie, kurze den Wirkungsbereich der Musketen. Eine weitere Tuschzeichnung, mit H. Hess signiert, gibt – mit Blick vom Hüttner Schanze aus – eine Übersicht über das Schanzensystem. Aus dem Besitz der Familie Eschmann konnte das Schweizerische Landesmuseum ein undatiertes und unsigniertes Ölgemälde mit einer Darstellung des Gefechts von Hütten erwerben. Der Künstler gibt den Moment wieder, da Eschmann seinem Kameraden, Rittmeister Meyer, den Auftrag erteilt, mit ihm zusammen den gegen die Bellernschanzen vorrückenden Feind über die Laubegg zu verfolgen und anzugreifen. Ein weiteres Ölgemälde, ebenfalls Besitz des Schweizerischen Landesmuseum, zeigt die noch bei Dunkelheit gegen die Hüttner Schanze anstürmenden Schwyzer. Auf der rechten Bildseite ist die Hüttner Schanze sichtbar. Sie besteht aus einem Wall aufgeschütteter Erde, der aussen durch eine Pfahlreihe geschützt ist. Hinter dieser Brustwehr sind zürcherische Infanteristen sichtbar, die aus ihren Steinschlossgewehren eine Salve gegen die Feinde schiessen. Dicht vor der Schanze brennt ein Feuer. Es ermöglicht der Besatzung, auch bei Nacht von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Im Vordergrund greifen einige Schwyzer Trupps das Festungswerk an. Doch der grössere Teil befindet sich auf der Flucht vor dem zürcherischen Kugelregen. Auf der linken Bildseite, bei einem Haus mit angebauter Scheune, steht anscheinend der schwyzerische Kriegsrat.
16 Kämpfe bei Weiter Segel, 1712. Gemälde von H. R. Füssli, 1718.

Zwei Gemälde des Gefechtes von Hütten werden im Landgut «Schipf» in Herrliberg aufbewahrt. Sie wurden 1718 von H. R. Füssli geschaffen. Das eine zeigt in der Bildmitte den Hüttnersee, im Vordergrund rechts die Kämpfe bei Weiler Segel und im Hintergrund die Kapelle Hütten und die Hüttner Schanze. Die andere Darstellung vermittelt einen Blick aus dem Raume Bergli/Lölismühle Richtung Zürichsee. In der Bildmitte ist die Bellenschanze zu erkennen, in der rechten Bildhälfte die sternförmige Itlismoosschanze aus Schwyzer Gebiet.
17 Kämpfe während des Zweiten Villmergerkrieges von 1712 im Raum Bergli. Gemälde von H. R. Füssli, 1718.

Die Kriegsjahre 1798 bis 1801

Noch zweimal kam es im Raume Hütten zu kriegerischen Auseinandersetzungen. 1798 waren die Franzosen in die Eidgenossenschaft einmarschiert und hatten dem Ancien Regime, der Vorherrschaft der Stadt über das Land, ein Ende bereitet. Österreicher und Russen versuchten 1799 vergeblich, die Franzosen aus der Schweiz zu vertreiben. Auch die Gegend des Hüttnersees war nun Kriegsschauplatz. Österreichische Truppen hatten auf Laubegg Quartier bezogen und bekämpften von da aus französische Kontingente.
Im Jahre 1800 klagte die Munizipalität Hütten, die Gemeindebehörde, man habe 1799 als Folge des Krieges hohe Schäden gehabt, vor allem grosse Verluste an Holz. Sekretär Lattmann von Hütten nahm alle Schäden in der Gemeinde am 2. März 1801 tabellarisch auf. Für den Zeitraum zwischen dem 15. August 1798 und dem 28. Februar 1801 vermerkte er, es seien keine Häuser abgebrannt, dagen seine eine Brücke über die Sihl und eine Scheune zerstört worden. Durch auf dem Feld lagernde Truppen und durch Schanzarbeiten waren allerdings Schäden an Heu, Saat und Hol entstanden. Manche Bewohner klagten zudem, sie hätten den Truppen Käse, Butter, Getreide und Vieh liefern müssen. Manches sei auch gestohlen worden: Lebensmittel, Kleider, Hausrat und Geld.

Die Sonderbundskriege, 1847

Zum letzten Mal erfüllte Kriegslärm die Gegend von Hütten währende des Sonderbundskrieges vom November 1847. Nachdem seit den 1830er Jahren konservative und liberale Strömungen in der Eidgenossenschaft immer härtere Fronten abgesteckt hatten, nachdem das konservative Luzern die Jesuiten in die Stadt berufen und der liberale Aargau im gleichen Jahr die Klöster aufgehoben hatte, traten 1845 die Urkantone, Zug, Freiburg und Wallis aus dem Bund aus und schlossen sich in einem Sonderbund zusammen. Dies verletzte geltendes Recht, den Bundesvertrag von 1815. Die Tagsatzung fasste den Mehrheitsbeschluss, den Sonderbund mit Waffengewalt aufzulösen. Zunächst zwang Henri Dufour, der General der Tagsatzungstruppen, das isolierte Freiburg zur Kapitulation. Dann marschierte er konzentrisch gegen die sonderbündische Hauptstadt Luzern. Er liess Zug erobern, zwang die Sonderbundstruppen zum Rückzug aus dem Freiamt und schlug sie schliesslich endgültig in den Hauptgefechten bei Gislikon, Meierskappel und Schüpfheim. Ende November 1847 war der Sonderbundskrieg entschieden.
Hütten lag während des Sonderbundskrieges im Grenzbereich: Schwyz und Zug gehörten dem Sonderbund an, Zürich stand auf der Seite der Sonderbunds-Gegner. In der Nacht auf den 14. November 1847 brannten die Schwyzer die Hüttnerbrücke nieder. Auch in den folgenden Tagen gab es im Raume Hütten Scharmützel zwischen Sonderbunds- und Tagsatzungstruppen. Zu grösseren Schäden kam es allerdings nicht.




Peter Ziegler