Zum Abbruch der Häuser Zugerstrasse 31 und 37

Von der Wirtschaft «Liebegg» und vom Bauernhof «Hosli»

Quelle: «Allgemeiner Anzeiger vom Zürichsee», 18. Januar 1996 von Peter Ziegler

Im Dezember 1995 sind bergseits der Zugerstrasse , zwischen «Rössli» und Hosliweg, drei Häuser und einige Nebengebäude abgebrochen worden. An ihrer Stelle lässt die Basler Lebensversicherungsgesellschaft ein modernes Wohn- und Geschäftshaus bauen. Der historische Rückblick zeigt die Entwicklung dieses am alten Dorfrand gelegenen Gebietes seit dem späten 18. Jahrhundert auf.
Das geschlossene Dorf Wädenswil erstreckte sich bis nach der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Seeufer her erst bis zur Türgass. Hier befand man sich oben im Dorf; der Name Oberdorfstrasse erinnert noch an diese frühere Situation. Die westliche Begrenzung lag in Seenähe beim Sagenrain, weiter bergseits etwa im Gebiet der 1842 erstellten Zugerstrasse mit: Hirschengasse und Escherengasse als Vorläufern. Westlich dieses Strassenzuges gelangte man zu den Einzelhöfen oder kleinen Weilern Steg, Krähbach, Alte Kanzlei, Hosli, Spengler und Weisshut. Bergseits der heutigen Oberdorfstrasse befanden sich die Höfe Rotweg, Vordere und Hintere Fuhr sowie Aueren.
Das heute von Rosenbergstrasse, Oberdorfstrasse, Hosliweg und Zugerstrasse begrenzte Areal hatte besitzmässig zwei verschiedene Wurzeln. Der mehr dorfwärts gelegene Teil ob der von der Familie Eschmann bewohnten Kanzlei der Landvogtei Wädenswil (Zugerstrasse 28), benachbart dem 1834 erbauten «Rössli» (Zugerstrasse 27), war ursprünglich mit Hanf bepflanztes Ausgelände der Häuser an der unteren Türgass und am Fuhrweg (später Rosenbergstrasse), der obere Abschnitt, nahe dem heutigen Hosliweg, bildete Teil des Bauernhofes Hosli.

Die Hanfländer bei der Türgass

Das Gebiet unmittelbar westlich der heutigen Rosenbergstrasse, des einstigen Fuhrweges, war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein grösseres Hanfland. Ulrich Blattmann an der Türgass besass etwa 12 Aren. Als weitere Besitzer von Hanfpünten werden Hauptmann Rudolf Hauser; Jakob Blattmann und Jakob Santmann erwähnt. Bergseitige Grenze dieser Grundstücke bildete «das Bächli», ein auf dem Zehntenplan von Rudolf Diezinger aus dem Jahre 1830 eingezeichneter Wasserlauf. Dieser zog sich vom Bühl am Rotweg her gegen das Hosli und von da zum jetzigen Schwanenplatz hin. Zugerstrasse, Gerbestrasse und Bahnhofunterführung West markieren heute den ungefähren weiteren Bachverlauf bis zur Mündung in den See.
Durch Erbteilung wurde das Blattmannsche Hanfland 1805 weiter zerstückelt. Kurz vor 1840 muss die noch 1834 bezeugte Hanfpflanzung aufgegeben worden sein. 1839 ist lediglich von Ausgelände die Rede, das nördlich an die Escherengass (später Zugerstrasse) grenzte. Noch immer stand es aber weitgehend im Eigentum von Hausbesitzern an der Türgass. Ein Landstreifen von zirka 750 Quadratfuss Ausmass musste im Mai 1842 für den Bau der neuen Zugerstrasse dem Staat abgetreten werden.

Die Wirtschaft «zum Liebegg»

Am 13. November 1841 verkaufte Heinrich Eschmann in der Alten Kanzlei den halben Teil an ungefähr 1½ Vierling Ausgelände – also die aus der ehemals Blattmannschen Teilung hervorgegangenen 6 Aren oberhalb der Alten Kanzlei, zwischen Bächli und Escherengass, dem Dachdecker Heinrich Knabenhans am Fuhrweg. In dieses Grundstück baute Knabenhans, der im Haus Assekuranz-Nummer (Ass.-Nr.) 620 am Fuhrweg – nachmals Rosenbergstrasse, wohnte, im Jahre 1850 eine neue Behausung und einen Schopf mit Waschhaus. Sie wurden im folgenden Jahr unter den Nummern 857 und 863 in die Brandassekuranz aufgenommen. Das zu sieben Achteln aus Holz bestehende, mit der einen Giebelfront zur neuen Zugerstrasse orientierte Wohnhaus war durch einen Zinnenbau mit dem bergseitig gelegenen Schopf verbunden.
Die Lage der beiden Gebäude wurde 1850 umschrieben mit «oberhalb der Alten Kanzlei im Dorf Wädenswil». 1860 taucht erstmals der Hausname «zum Liebegg» auf. Nachdem Dachdecker Heinrich Knabenhans ins Haus «zur Seeau» im heutigen Bahnhofgebiet (abgebrochen 1931) umgezogen war, verkaufte er seinen Besitz auf Martini 1863 dem Milchtrager Heinrich Huber. Dabei wurde vereinbart, dass der Verkäufer jene Kammer, in der sich die Lesebibliothek befand, noch bis Mai 1864 unentgeltlich nutzen durfte. Eine am 13. Oktober 1860 von Landschreiber Flad im Grundprotokoll angebrachte Randnotiz besagt, dass Huber den Schopf Ass.-Nr. 863 in eine Wirtschaft umgebaut habe. Dies erklärt, weshalb Huber vom Arzt Jakob Blattmann hinter dem «Hirschen», vom Zuckerbäcker Jakob Suter an der Seefahrt, dem Tirggeli-Suter, sowie von Johannes Staub auf dem Büelen Geld aufgenommen hatte. Im November 1866 wird die Liegenschaft «zum Liebegg» umschrieben als ein Wohnhaus Ass.-Nr. 857, ein Wirtschaftsgebäude Ass.-Nr. 863 mit Verbindungsgang und Zinnenanbau sowie ein Kegelbahngebäude Ass.-Nr. 968, samt Garten und Ausgelände. Zusätzlich zur Wirtschaft führte Heinrich Huber im «Liebegg» ab 1881 auch eine Wein~ und Spirituosenhandlung. Dazu hatte er im Wohnhaus eine Brennereieinrichtung eingebaut. Der rückwärtige Bau mit dem Saal diente nun nicht nur als Wirtschaftsgebäude, sondern auch Wohnzwecken. In einem neuen Ökonomiegebäude Ass.-Nr. 738 stand eine Mostpresse. Erwähnt werden auch ein 2 à 10 m2 grosser Wirtschaftsgarten sowie ein laufender Brunnen. Sein Wasser wurde über eine Teuchelleitung aus einer Brunnenstube in der Aueren-Matte zugeführt. Als Liegenschaftsgrenzen werden 1881 genannt; östlich Jakob Frei zum «Rössli» südlich die Wiese von Jakob Hofmann an der Türgass und der Garten von Schuster Jakob Leuthold, westlich die Matten von Rudolf Strickler im «Hosli», nördlich die Zugerstrasse.
1892 musste Heinrich Huber «zum Liebegg» den Konkurs anmelden. Einer der Kreditoren übernahm hierauf die Liegenschaft samt Fahrhabe und Guthaben: Wilhelm Amsler zur Obermühle in Meilen. Mit Martini 1896 wurde Kupferschmied Johannes Brupbacher neuer Eigentümer. Er liquidierte den Wirtschatsbetrieb, liess das Kegelbahngebäude im Jahre 1900 abbrechen und durch einen offenen Wagenschopf ersetzen. Am 1. Mai 1910 ging das «Liebegg» kaufweise an Kohlenhändler Jean Langendorf-Blattmann über.
Der Besitz wurde damals mit den seit 1894 geltenden neuen Versicherungsnummern wie folgt umschrieben: ein Wohnhaus (Ass.-Nr. 455), ein Wohnhaus mit Saal (Ass.-Nr. 456) und Durchgang zum Haus Ass.-Nr. 455, ein Schopf (Ass.-Nr. 457), ein offener Wagenschopf (Ass.-Nr. 458), Hofraum, Garten, ein laufender Brunnen. Seit 1939 war Hans Langendorf, ab 1977 die Hans Langendorf AG Eigentümer der Liegenschaft Liebegg an der Zugerstrasse 31.
Liegenschaft Liebegg an der Zugerstrasse 31; Abbruch 1996.
 

Der Bauernhof Hosli

An der Escherengass hinterhalb dem Dorf Wädenswil besass der Schlosser und Büchsenschmied Jakob Hauser im Jahre 1711 ein Haus mit Krautgarten, Hanfland, Matten und Reben. Es muss ein alter Hof gewesen sein, stand doch darauf eine Hypothek oder Gült, wie man damals sagte, die 1515 aufgenommen worden war. Es handelte sich um die zwischen Hosli und Weisshut gelegene Liegenschaft «im Spengler».
Östlich dieses Althofes, «im Hossli», lagen Matten, Reben und Hanfpünten, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts verschiedenen Wädenswilern gehörten, unter anderem dem Schmied Hans Theiler und dem Gesellenwirt Jakob Hauser. Zwischen 1741 und 1770 kaufte Säckelmeister Rudolf Hauser-Blattmann, wohnhaft «am See» beim Gasthaus Engel, mehrere Grundstücke auf. Einer der Verkäufer war der Büchsenschmied Jakob Hauser im Spengler, der sich vorbehielt, am nun veräusserten «Port beim Bächli» weiterhin seine Gewehre einschiessen zu dürfen. 1745 trat Schmied Jakob Hauser dem Säckelmeister Rudolf Hauser weiteres Land im Hosli samt einem Stall mit zugehörigem Tenn ab. 1752 konnte Rudolf Hauser vom gleichen Besitzer die an den Stall angrenzende Behausung mit Schmiede und Garten erwerben. Dabei sicherte sich der Verkäufer das lebenslängliche Wohnrecht in einem Nebenstübli. Und der Käufer seinerseits erhielt die Erlaubnis, in der Schmiede eine Schnapsbrennerei einzubauen.
1791 kauften die Enkel von Rudolf Hauser-Blattmann nach dem Tod ihres Vaters Hans Rudolf Hauser-Wüst auf der Vorderen Fuhr die Schwestern und den Knaben ihres bereits verstorbenen Bruders Johannes aus und teilten hierauf den umfangreichen elterlichen Grundbesitz in Wädenswil. Batzenvogt Ulrich Hauser-Blattmann erhielt das väterliche Haus am See beim «Engel», Hauptmann Jakob Hauser-Rebmann die «Vordere Fuhr», Rudolf Hauser die Liegenschaft an der Leigass (Leigass 6), Hauptmann Heinrich Hauser auf dem Büelen drei Jucharten Matten im Krähbach und Untervogt Jakob Hauser-Hauser auf Rötiboden Reben in Uetikon.
Rudolf Hausers Besitz im «Hosli» ging ins Eigentum des Batzenvogts Ulrich Hauser-Blattmann über und wurde im Teilungsvertrag wie folgt umschrieben: Eine Behausung samt Nebengebäude, darin ehedem eine Schmiede gewesen, ferner eine Scheune, Garten und Matten, zusammen ungefähr 2½ Jucharten gross, im «Hosli» hinterhalb dem Dorf liegend.
Nach dem Tod des Batzenvogtes Ulrich Hauser-Blattmann teilten die beiden Söhne den Besitz im Jahre 1813 erneut auf. Leutnant Hans Caspar Hauser-Höhn zog ins Doppelwohnhaus am See, das dann 1833 für den Neubau des Gasthofs Engel abgebrochen wurde; und Heinrich übernahm die Liegenschaft im «Hosli». Diese grenzte damals. an das Äckerlein des Dachdeckers Knabenhans, die Matten von Johannes Blattmann und Heinrich Höhn sowie an die Reben der Erben von Hauptmann Hauser. Zum Hof Hosli zählten jetzt eine Behausung mit einem Nebengebäude, eine Scheune und 2½ Jucharten Garten- und Mattland. Eine Randnotiz im Grundprotokoll, datiert mit 22. Januar 1840, besagt, die Behausung sei seither abgerissen und durch ein neues Haus ersetzt worden, und gleichzeitig habe man das Nebengebäude in ein Brennhaus umgebaut.
Bei diesem Neubau handelt es sich um das heutige, westlich des Hosliwegs gelegene Wohnhaus Zugerstrasse 39. Der dreigeschossige Massivbau mit steilem Giebeldach und Treppenturm unter Walmdach auf der Westseite ist am profilierten Türaufsatz mit 1821 datiert. Zusammen mit dem bergseits gelegenen ehemaligen Ökonomiegebäude bildet es den letzten Rest des einstigen Bauerngutes Hosli. Dieses war 1863 von Zunftrichter Heinrich Hauser dem Tochtermann und Landwirt Rudolf Strickler von Hirzel verkauft worden. Nach dessen Tod am 6. Mai 1902 veräusserten die Erben das Bauernhaus samt Umgelände Ende Februar 1906 der Kollektivgesellschaft Gebrüder Ferrari, Baugeschäft in Wädenswil.
Haus Hosli zwischen Zugerstrasse und Oberdorfstrase, Abbruch 2003.
 

Baugeschäft Ferrari

Carl Ferrari-Ville war 1889 aus Albiolo in ltalien nach Wädenswil gekommen, wo er als Stallmeister in der Brauerei arbeitete. 1893 liess sich Baumeister Ermengildo Ferrari in der Gemeinde nieder, und ihm folgten 1894 und 1900 die Maurermeister Pasquale und Enrico Ferrari. 1896 hatten die Gebrüder Ferrari die ehemalige Liegenschaft des Zimmer- und Baumeisters Jakob Bachmann am Plätzli erworben, die aber kaum Erweiterungsmöglichkeiten bot. Zudem interessierte sich Emil Gessner-Heusser in der Villa Rosenmatt für dieses Areal, da sich damit seine Parkanlage erweitern liess.
1906 veräusserten Ermengildo, Enrico und Pasquale Ferrari ihren gemeinsamen Besitz am Plätzli dem Seidenindustriellen Emil Gessner, welcher die Gebäude des Baugeschäfts abtragen und den Rosenmattpark arrondieren konnte. Die Kollektivgesellschaft Gebrüder Ferrari hatte im Hosli einen neuen, geeigneteren Standort gefunden. Gegenüber dem Bauernhaus von 1821 erstellten sie 1906/07 am Hosliweg das dreigeschossige Wohnhaus Zugerstrasse 31, das im Dezember 1995 abgebrochen worden ist: Und auf dem Areal zwischen diesem mit Stuckdecken und Wandmalereien ausgestatteten Neubau und der Liegenschaft Liebegg richtete man den Lager- und Werkplatz ein. Am bergseitigen Rand entstanden Pferdestall und Magazine sowie Unterkünfte mit Küche und Zimmern für die Bauarbeiter. Auch diese Nebenbauten wurden Ende 1995 im Hinblick auf die Neuüberbauung des Areals beseitigt.
Zimmerei Bachmann, seit 1893 Baugeschäft Ferrari, ob dem Plätzli, im heutigen Ostteil des Rosenmattparks. Das Gebäude im Vordergrund rechts wurde abgebrochen und 1907 als Haus Zugerstrasse 37 wieder aufgebaut. Im Vordergrund links Restaurant Eintracht, dahinter Restaurant Frieden.

Eine am 6. Oktober 1911 geschriebene Postkarte zeigt die Liegenschaft Ferrari an der Zugerstrasse in einer Ansicht von Osten. Im Vordergrund links sind ein Teil der Giebelfassade des Hauses Liebegg sowie ein Lagerschuppen zu erkennen. Der zwischen Glärnisch- und Zugerstrasse gelegene Garten im Vordergrund rechts gehört zum Haus Glärnischstrasse 1, das Zimmermeister Wischendorf 1902 gebaut hat. Am Westrand des Werkplatzes, auf dem Röhren gelagert sind, dominiert das Wohnhaus von 1906/07. Zinne, Fassadenverzierungen sowie die 1908 angebrachten beiden eisernen Veranden verraten mit italienischen Stileinflüssen die Herkunft der Gebrüder Ferrari. Die Veranden wurden 1937 durch solche in Massivbauweise ersetzt. Im Hintergrund erkennt man das 1821 erbaute ehemalige Bauernhaus Hosli, davor ein am Rand der Zugerstrasse gelegenes später abgebrochenes Nebengebäude.

Neubauten an der Rosenberg- und Oberdorfstrasse

Das 1906/07 erbaute Wohnhaus der Gebrüder Ferrari war in jenen Jahren nicht der einzige Neubau im Gebiet zwischen Rosenberg-, Oberdorf- und Zugerstrasse. Er bildete vielmehr einen Teil einer Arealerschliessung mit Wohn- und Gewerbebauten, die kurz vor 1900 einsetzte und vor dem Ersten Weltkrieg zu einem vorläufigen Abschluss kam. Voraussetzung für diese Siedlungserweiterung am Westrand des alten Dorfes Wädenswil bildete der Bau der Oberdorfstrasse, deren Teilstück zwischen Rotweg und Zugerstrasse im Mai 1900 fertiggestellt war.
Die bauliche Entwicklung hatte bereits einige Jahre früher eingesetzt. In rascher Folge entstanden dann:
1897 das Haus Rosenbergstrasse 11
1898 die Häuser Rosenbergstrasse 6 und Oberdorfstrasse 26
1901 die Methodistenkapelle Rosenbergstrasse 4 sowie die Häuser Oberdorfstrasse 28 und 30 und 1902 das Haus Oberdorfstrasse 22.
Bauernhaus Aueren bergseits der Oberdorfstrasse, 1936. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Gebäude wurde 1971 für den Bau des Einkaufszentrums der Migros abgebrochen. Hier befindet sich heute die Zufahrt zum Parkhaus. Die Auerenstrasse erinnert noch an das verschwundene Haus.
 
Seit 1894 hatte Heinrich Hürlimann an der Seestrasse in Wädenswil ein kleines Unternehmen für die Herstellung von Schuhfett, Bodenwichse und Waschpulver betrieben. Der Sohn des Gründers, Ernst Hürlimann-Hasler, spezialisierte sich nach der Geschäftsübernahme im Jahre 1905 auf die Produktion von Speiseölen. 1907 wurde an der Oberdorfstrasse ein neues Fabrikgebäude erstellt, das, später aufgestockt, heute als Bürohaus dient. Ihm folgte 1911 bergseits der Strasse ein Magazinbau mit drei Zisternen zu je 100‘000 Litern. Diese Bauten mussten zu Beginn der 1970er Jahre, zusammen mit dem ehemaligen Bauernhaus Aueren dem Neubau der Migros weichen.




Peter Ziegler