Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansard-Flachdach, kleinen Giebellukarnen mit Rundbogenfenstern auf annähernd quadratischem Grundriss. Nach Gebäudeassekuranz wurde der Bau 1907 als Magazingebäude mit Waschküche anstelle eines Kellergebäudes gebaut. Der östliche Nachbarbau wurde 5 Jahre früher vom gleichen Bauherrn erstellt. Sie bilden ein geschlossenes Bauensemble derselben Formsprache und begrenzen den engen Gassenraum des Hoffnungsweges. Seit 1999 ist im Erdgeschoss die «Dokumentationsstelle Oberer Zürichsee» (DOZ) untergebracht. [cle]